Die Mutter eines Sohnes, Sylvie Meis (41), wollte in diesem Sommer in Italien heiraten. Doch die Corona-Krise könnte ihr einen Strich durch die Rechnung machen.
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Sylvie Meis will in Italien heiraten. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sylvie Meis und Niclas Castello wollten diesen Sommer in Italien heiraten.
  • Wegen der Coronavirus-Pandemie stehen die Pläne nun auf der Kippe.

Sylvie Meis' Hochzeit steht wegen Corona auf der Kippe. Die 41-jährige Moderatorin, überraschte im letzten Jahr mit einer Knaller-Nachricht: Sie hat sich nach wenigen Monaten Beziehung verlobt! Kennengelernt hatte Sylvie den gleichaltrigen Niclas Castello auf der Hochzeit von «Germany's Next Topmodel»-Siegerin Barbara Meier im vergangenen Juni.

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Sylvie Meis mit ihrem Ex Niclas Castello. - Dukas

Aber wegen der aktuellen Corona-Krise könnte ihre Hochzeit jetzt auf der Kippe stehen, wie Sylvie Meis jetzt gegenüber «Closer» erklärte: «Ich habe grossen Respekt vor den aktuellen, den anstehenden und den noch möglichen Konsequenzen, die Corona bringt und bringen wird. Was unsere Hochzeit betrifft, werden wir in den nächsten Wochen sehen, wie sich die Situation entwickelt.»

Sylvie Meis Hochzeit sollte in Italien stattfinden

Wie das Magazin berichtet, sollte die Hochzeit eigentlich in Italien stattfinden. Aber wie ernst die Lage für die Risikogruppe ist, wird auch besonders Sylvie bewusst. Denn sie hatte vor über zehn Jahren Brustkrebs: «Vor zehn Jahren hätte auch ich zur Risikogruppe gehört.»

«Es fällt mir schwer, darüber zu sprechen. Ich hätte sterben können. Wir müssen da gemeinsam durch und Verantwortung übernehmen.»

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Sylvie Meis Hochzeit steht auf der Kippe. - Bang

«Wir müssen Rücksicht nehmen. Wir müssen auf uns selbst, auf unsere Eltern, Freunde und Verwandten achtgeben.» Trotzdem bleibt die TV-Schönheit optimistisch: «Ich bin zuversichtlich, dass sich das Virus in den nächsten Wochen unter Kontrolle bringen lässt.»

«Und die Menschen sowie die Wirtschaft sich erholen. Bis dahin halten wir uns an die Vorgaben, die uns auferlegt werden. Ich habe mich dafür entschieden, vorerst zu Hause zu bleiben. Jeder Kontakt ist gerade sehr gefährlich.»

«Ich empfehle auch allen anderen, zu Hause zu bleiben, soweit das möglich ist. Ich wünsche allen da draussen Gesundheit - seid bitte füreinander da!»

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