Anna Kendrick und Toni Collette hat es in den Weltraum verschlagen. Die beiden sind auf dem Weg zum Mars. Da machen sie eine ungeheuerliche Entdeckung.
Toni Collette fliegt in «Stowaway» zum Mars. Foto: ZUMA Wire/dpa
Toni Collette fliegt in «Stowaway» zum Mars. Foto: ZUMA Wire/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • «Wie viele Tage haben wir, bevor es zu spät ist?», fragt eine so engagiert wie besorgt wirkende Anna Kendrick in diesem Film.

Die Antwort kommt von einer kaum entspannter wirkenden Toni Collette: «20 Tage».

Die beiden gehören zur Besatzung eines Raumschiffs, welches sich auf dem Weg zum «roten Planeten» befindet: Auf dem Mars sollen sie eine Kolonie für die menschliche Besiedlung vorbereiten.

Nach dem Start stösst die von Collette verkörperte Marina nicht nur auf Blut, sondern auch auf einen verletzten Mann: Der blinde Passagier ist einer der Ingenieure, die an den Startvorbereitungen beteiligt waren. Als er erfährt, dass eine Rückkehr zur Erde unmöglich ist, reagiert er panisch.

Der in São Paulo, Brasilien, geborene Joe Penna legt mit diesem Sci-Fi-Stück (einer deutsch-amerikanischen Koproduktion) seinen zweiten Spielfilm (nach «Arctic», 2018) vor.

Stowaway, USA/Deutschland 2021, 116 Min., FSK ab 12, von Joe Penna, mit Daniel Dae Kim, Anna Kendrick, Toni Collette

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