Stewart Copeland hört mit seiner Tochter Hip-Hop

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USA,

Stewart Copeland steht eher auf Jimi Hendrix. Aber wenn seine Tochter dabei ist, darf es auch Kendrick Lamar sein.

Stewart Copeland nennt Hip-Hop eine Revolution. Foto: Jose Albalalejo/EFE
Stewart Copeland nennt Hip-Hop eine Revolution. Foto: Jose Albalalejo/EFE - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Der Schlagzeuger der früheren Erfolgsband The Police, Stewart Copeland (66), hält Hip-Hop für eine musikalische Revolution.

«Alle meine Freunde hassen Hip-Hop, doch meine Tochter legt das Zeug auf, wenn ich sie mit dem Auto zur Schule fahre», sagte der US-Amerikaner der «Heilbronner Stimme». «Ich höre darin eine grosse Kreativität, eben von einer ganz anderen Art, mit völlig anderen Mitteln, Instrumenten und Konzepten. Es ist eine Revolution.»

So wie sein eigener Vater bei seiner Gitarrenmusik die Zähne zusammengebissen und zugehört habe, mache er das nun, wenn seine Tochter den Rapper Kendrick Lamar auflege. «Ich respektiere es und ich bleibe gelassen, aber sobald sie aus dem Auto aussteigt, lege ich Jimi Hendrix oder Stevie Ray Vaughan auf», sagte Copeland.

Die Popband The Police wurde für Hits wie «Message In A Bottle» international gefeiert. Mitte der 80er löste sich die Gruppe um Sänger Sting auf. 2008 beendete sie eine letzte Tour.

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