Hugh Grant zweifelte an Renée Zellweger als «Bridget Jones». Und dies, wie sie keine Britin ist. Dieser Charakter konnte doch nicht eine Texanerin spielen.
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Hugh Grant und Renée Zellweger standen für die «Bridget Jones»-Reihe zusammen vor der Kamera. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Renée Zellweger ist Texanerin – trotzdem spielte sie einen britischen Charakter.
  • Als Bridget Jones musste sie den britischen Akzent erlernen.
  • Nachdem sie etwas lockerer wurde, klappte dies sogar ganz gut.

Eine Texanerin, die einen britischen Charakter spielt, erscheine ziemlich weit hergeholt. Dies die Aussage von Hugh Grant zu Renée Zellweger als Bridget Jones. Damals habe er sie nicht gekannt, so Grant in einer neuen BBC2-Dokumentation.

Dennoch: Die ersten Versuche der Amerikanerin mit britischem Akzent zu sprechen seien «gut» gewesen. Der heute 60-Jährige soll sich aber an Zellwegers Sprechweise erschreckt haben. Diese hatte eine auffällig grosser Ähnlichkeit mit dieser von der verstorbenen Prinzessin Margaret (1930 - 2002).

Daraufhin habe man laut «Stuttgarter-Nachrichten» Zellweger geraten etwas lockerer zu werden. So habe sie eine Woche später mit perfektem Akzent gesprochen.

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