Splashdiving-WM: Arschbomben vom Zehner

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Deutschland,

Wer bei der Arschbomben-WM in Sindelfingen teilnimmt, der beherrscht die Kunst der geräuschvollen Wasserverdrängung. Und noch so einiges mehr.

Auch auf die Haltung kommt es an. Foto: Christoph Schmidt
Auch auf die Haltung kommt es an. Foto: Christoph Schmidt - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Teilnehmer aus mehreren Nationen haben sich in einem Freibad im baden-württembergischen Sindelfingen der Splashdiving-Weltmeisterschaft gestellt.

Der kuriose Wettbewerb stiess in diesem Jahr wegen des regnerischen Wetters auf vergleichsweise wenig Publikumsresonanz, wie ein Sprecher der Veranstalter am Sonntag sagte. Ermittelt werden bei der jährlich stattfindenden Meisterschaft den Angaben zufolge die besten «Arschbomben».

Ziel sei es, beim Eintauchen möglichst viel Wasser geräuschvoll zu verdrängen. Die Teilnehmer sprangen laut Veranstalter vom 10-Meter-Turm ins Wasser und wurden dabei von Wettkampfrichtern bewertet. Es gab Wettkämpfe in mehreren Kategorien.

Wie der Veranstalter Oliver Schill erläuterte, werden bei den Sprüngen in erster Linie Ausführung und Körperhaltung der Sportler bewertet. Dabei boten die Teilnehmer Kunststücke wie Mehrfachsalti dar. Die englische Wortneuschöpfung kann in etwa mit «platschendes Eintauchen» übersetzt werden. Die Weltmeisterschaft wird seit 2004 ausgetragen.

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