Skulpturenpark in Wuppertal zeigt Plastiken von Joan Miró

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Deutschland,

Joan Mirós Skulpturen sind wundersam, fantasievoll und verspielt: Jetzt sind zwölf seiner poetischen Arbeiten in Wuppertal zu sehen.

Joan Miró, Tête (Kopf), 1974. Foto: Marius Becker
Joan Miró, Tête (Kopf), 1974. Foto: Marius Becker - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Skulpturen aus dem Spätwerk des Malers und Bildhauers Joan Miró werden in Wuppertal ausgestellt.

In der Ausstellungshalle des Skulpturenparks Waldfrieden und auf den angrenzenden Flächen sind zwölf, vor allem grossformatige Arbeiten von Miró (1893-1983) zu sehen.

Vom 24. August bis zum 24. November bleiben die Arbeiten im Skulpturenpark. Die Ausstellung entstand durch Kooperationen mit dem englischen Yorkshire Sculpture Park und der Successió Miró, der Stiftung, die das Werk des Künstlers verwaltet.

An einer runden Skulptur mit Knopfaugen, angedeuteten Ohren und Mund zeigt sich Mirós Methode, Dinge auf groteske oder poetische Weise miteinander zu verbinden. Der spanische Künstler selbst sprach von einem Vereinfachungsprozess, den seine Menschenfiguren durchliefen. «So, in ihrer Vereinfachung, sind sie menschlicher und lebendiger, als wenn ich sie mit allen Details darstellen würde», erklärte er.

Der Skulpturenpark wurde 2008 eröffnet. In der Dauerausstellung sind dort über 40 Skulpturen zu sehen, unter anderem von Tony Cragg, Henry Moore, William Tucker und Markus Lüpertz.

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