Paul McCartney trauert um Queen Elizabeth. Der Ex-Beatle traf die Monarchin acht- oder neunmal und erlaubte sich auch mal einen Scherz.
Paul McCartney
Paul McCartney traf die Queen acht- oder neunmal, hier bei einem Konzert im Juni 2012 - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Paul McCartney traf die Queen mehrmals, meist bei Konzerten.
  • Beim letzten Treffen 2018 wurde der Ex-Beatle zum zum Companion of Honour befördert.
  • Damals erlaubte er sich einen Spass mit der Queen.

Ex-Beatle Paul McCartney (80) hat sich mit einem ausführlichen Text und vielen Fotos auf seiner Webseite an seine Begegnungen mit der gestorbenen Queen Elizabeth II. erinnert. Er habe die Königin acht- oder neunmal getroffen, schrieb McCartney.

Zum ersten Mal traf er sie im Oktober 1965, als die Beatles ihre MBE-Orden («Member of the British Empire») bekamen. Es folgten Treffen etwa bei Jubiläumskonzerten oder 1997, als die Queen McCartney in den Ritterstand erhob. Rund 20 Jahre später beförderte sie ihn noch einmal: zum Companion of Honour.

Die Verleihung dieser Medaille im Jahr 2018 sei das letzte Treffen gewesen, schildert der Superstar in seinem Text. Damals habe er sich auch einen Spass erlaubt: «Ich schüttelte ihre Hand, beugte mich vor und sagte: ‹Wir müssen aufhören, uns so zu treffen›.» Die Königin habe gekichert und mit der Zeremonie weitergemacht.

Beatles
Die Beatles mit dem MBE-Orden. - Keystone

Im Nachhinein habe er sich gefragt, ob das etwas frech gewesen sei, «immerhin war es die Königin». Aber er habe das Gefühl gehabt, dass es ihr nichts ausmachte.

Die britische Queen Elizabeth II. war am Donnerstag im Alter von 96 Jahren gestorben. Spitzenpolitiker und Prominente aus der ganzen Welt bekundeten ihre Trauer und teilten ihre Erinnerungen an die Königin.

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