Die zerstörerischen Brände in Kalifornien hätten beinahe auch das Haus der Sharon Stone verschlungen. Die Schauspielerin entkam einer Evakuierung nur knapp.
Sharon Stone
Sharon Stone entkam einer Evakuierung nur knapp. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Wegen den Waldbränden in Kalifornien musste Sharon Stone beinahe ihr Haus verlassen.
  • Sie hatte schon alles Lebensnotwendige eingepackt und das Auto standen zur Abfahrt bereit.

Sharon Stone musste ihr Haus aufgrund der kalifornischen Waldbrände beinahe evakuieren. Seit Wochen hält das zerstörerische Feuer die Westküste der USA in Atem. Hollywood-Stars wie die «Basic Instinct»-Darstellerin sind direkt von der Naturkatastrophe betroffen.

Feuer vor dem Haus

«Gestern bin ich in Tränen ausgebrochen. Es gab ein Feuer auf meiner Strasse und wir bereiteten uns darauf vor, zu evakuieren. Und allem Lebewohl zu sagen, in das wir unser Leben gesteckt haben», beschreibt die Schauspielerin das dramatische Szenario.

«Ich hatte Thermoskannen, Wasserflaschen... eine Tasche für unterwegs. Wir mussten bereit sein und sicherstellen, dass die Autos Benzin hatten. Wenn wir gehen mussten, mussten wir gehen...»

Feuer
s - Instagram-Stories @sharonstone

Sogar in ihrem Haus habe die 62-Jährige Asche geatmet. «Unser Staat brennt ab!», weist sie auf die Gefahren des Klimawandels hin.

Dieser wird in den USA immer noch gerne geleugnet. Trotzdem ist Sharon um eine positive Einstellung bemüht. «Wir müssen glücklich im Auge des Desasters sein. Das ist alles, was wir haben.»

Sharon Stone ist dankbar am Leben zu sein

In der «Tonight Show with Jimmy Fallon» spricht die Blondine auch über ihre beinahe tödliche Gehirnblutung im Jahr 2001. «Es gab nur eine fünfprozentige Chance, dass ich überlebte», offenbart sie. Im Angesicht des Todes habe sie schmerzlich die Unterstützung ihres Umfeldes vermisst.

Sharon Stone
Sharon Stone ist dankbar für ihr Leben. - Keystone

«Andere Menschen sind nicht sehr an einer kaputten Person interessiert. Ich war alleine», deckt sie auf. Heute sei der Star umso «dankbarer», am Leben zu sein.

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