Ab 2014 trat «Buffy»-Star Sarah Michelle Gellar beruflich kürzer. In einem Interview hat sie nun angedeutet, dass der Tod ihres Kollegen Robin Williams dabei indirekt eine Rolle gespielt habe.
Freunde und Kollegen: Robin Williams und Sarah Michelle Gellar.
Freunde und Kollegen: Robin Williams und Sarah Michelle Gellar. - imago/ZUMA Wire

Mit der Kultserie «Buffy» (1997-2003) wurde Sarah Michelle Gellar (45) zum Star. Schon davor und danach stand sie fast nonstop vor der Kamera. Erst ab 2014 trat die Schauspielerin kürzer. Gegenüber «People» deutete sie nun an, dass die Pause mit dem Tod ihres Kollegen Robin Williams (1951-2014) zu tun hatte.

Mit dem 2014 im Alter von 63 Jahren verstorbenen Williams spielte Gellar seit 2013 in «The Crazy Ones». Für die Rolle in der Sitcom hatte sich die Darstellerin extra beworben, um mit dem Komiker spielen zu können.

«Ich brauchte diese Pause, um die Mutter zu sein, die ich sein wollte»

«Ich habe mein ganzes Leben lang gearbeitet», so Gellar zu «People». «Als ich Kinder bekam - und das war direkt nach Robins Tod - war einfach so viel los in meinem Leben, dass ich sagte: 'Ich muss eine Pause machen.'» Ihre Tochter Charlotte kam zwar bereits 2009 zur Welt, ihr Sohn Rocky 2012. Doch Williams Tod löste anscheinend etwas bei ihr aus.

«Ich muss in diesen ersten prägenden Jahren im Leben meiner Kinder hier sein», sagte sich Gellar damals. «Ich brauchte diese Pause, um die Mutter zu sein, die ich sein wollte». Seit 2014 trat sie nur noch sporadisch vor die Kamera, arbeitete hauptsächlich als Sprecherin für animierte Serien, darunter «Star Wars Rebels». Für die neue Serie «Wolf Pack» steht sie nun wieder regelmässig vor der Kamera.

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