Sandra Bullock hat eine andere Hautfarbe als ihre beiden Kinder. Das wird von Zeit zu Zeit zum Problem, wie die Schauspielerin in einem Interview erklärt.
Sandra Bullock
Sandra Bullock auf der Premiere ihres neuen Netflix-Films «The Unforgivable». - imago images/MediaPunch/Faye Sadou
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sandra Bullock (57) sprach über die Herausforderungen mit zwei adoptierten Kindern.
  • Wegen der unterschiedlichen Hautfarbe wird die 57-Jährige oft nicht als Mutter erkannt.

Sandra Bullock (57) hat über die Herausforderungen ihres Lebens mit zwei Adoptivkindern gesprochen. Denn Louis (*2010) und Laila (*2012) haben eine andere Hautfarbe als ihre berühmte Mutter. Offenbar ist für viele nicht gleich ersichtlich, dass sie eine Familie sind.

Im «Red Table Talk» von Jada Pinkett Smith (50), Tochter Willow (21) und Mutter Adrienne Banfield-Norris (68) erklärt Bullock: «Ob ich mir wünsche, dass unsere Hautfarbe die gleiche ist? Manchmal ja.» Dann wäre es «einfacher, wie Leute auf uns zugehen».

Sandra Bullock: «Es gibt keine Hautfarbe»

Weiter erzählt sie: Sie habe schliesslich «dieselben Gefühle» für ihre Kinder «wie eine Frau mit brauner Haut zu ihren Babys auch. Oder das Verhältnis von einer weisser Frau zu weissen Babys». Willow Smith stimmt ihr zu: Es gehe um die Dynamik zwischen Mutter und Kind, «es gibt keine Hautfarbe». «Vielleicht werden wir das eines Tages mit anderen Augen sehen», hofft die deutsch-amerikanische Schauspielerin.

Mit ihrem Ex-Mann, Moderator Jesse James (52), adoptierte Sandra Bullock 2010 ihren Sohn Louis. Nur wenige Monate später liessen sich die beiden nach fünf Ehejahren scheiden. Seit 2015 führt die Schauspielerin eine Beziehung mit dem Fotografen Bryan Randall. Im gleichen Jahr adoptierte sie Tochter Laila.

Neuer Film mit Sandra Bullock auf Netflix

Ab dem 10. Dezember ist Sandra Bullock in ihrem neuen Film «The Unforgivable» auf Netflix zu sehen. Die Schauspielerin verkörpert eine Frau, die eine Haftstrafe abgesessen hat und sich ein neues Leben in Freiheit aufbauen will. In den Kinos ist der Film bereits angelaufen.

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