Wenn der jüngsten Tochter von Ryan Gosling etwas nicht gefällt, dann hat sie ihre eigene Art, das mitzuteilen. Im Louvre kam es deshalb zu einer lustigen Szene.
Ryan Gosling hält sein Familienleben eigentlich aus den Medien heraus - den «Power-Move» seiner Tochter teilte er nun trotzdem.
Ryan Gosling hält sein Familienleben eigentlich aus den Medien heraus - den «Power-Move» seiner Tochter teilte er nun trotzdem. - taniavolobueva/Shutterstock
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Das Wichtigste in Kürze

  • Ryan Gosling hat in Jimmy Fallons «Tonight Show» über sein Familienleben erzählt.
  • Er berichtet über einen Louvre-Besuch, der seiner jüngsten Tochter gar nicht gefallen hat.
  • Auch verriet er, warum er die Rolle des Ken im kommenden «Barbie»-Film angenommen hat.

Ryan Gosling (41) hat in der «Tonight Show» von Jimmy Fallon (47) einen seltenen Einblick in sein Privatleben gegeben. Seine Jüngste hätte einen «wahren Power-Move», beschrieb der Schauspieler und erzählte eine Anekdote aus dem Familienleben.

Daumen nach unten

Demnach hatte die Familie den Louvre in Frankreich besucht. Doch das weltberühmte Kunstmuseum von Paris konnte die Kleinste wohl nicht begeistern.

«Wir standen vor der Mona Lisa und sie so: 'Dieses Museum?'» – und kommentierte die Frage mit einem Daumen nach unten, wie Gosling nachmachte. Auf die Nachfrage, warum es ihr nicht gefiele, antwortete sie erbost: «Weil es nicht gut ist.»

Den Daumen nach unten kann die Kleine aber sogar noch abschätziger einsetzen, wie Gosling weiter berichtet: «Der wahre Power-Move ist: Manchmal dreht sie sich um und geht.» Beim Erzählen imitiert der Schauspieler seine Tochter, wie sie die Daumen hinter ihrem Rücken nach unten dreht und abdampft. Während der Moderator laut lacht, bestärkt Gosling noch einmal, dass das ein ganz neues Level von Schande sei.

Ryan Goslings Auftritt bei Jimmy Fallon.

Ein Zeichen von und für Ken

Gosling erzählt in dem Gespräch auch, wieso er sich für die Rolle des Ken im «Barbie»-Film entschieden hat. Demnach sei das Drehbuch das «beste», das er jemals gelesen habe.

Trotzdem war er sich anfangs nicht sicher, ob er der Richtige sei für den Ken. In seinem Hinterhof sei er dann aber über eine Ken-Puppe gestolpert. «Mit dem Gesicht nach unten und direkt neben einer zerquetschten Zitrone.»

Davon habe er der Regisseurin ein Foto geschickt und zugesagt. Mit den Worten: «Ich werde dein Ken sein, denn seine Geschichte muss erzählt werden.»

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