Kehrt Russell Crowe für «Gladiator 2» in Form von Rückblenden zurück? Diesen Gerüchten hat der Schauspieler nun eine endgültige Absage erteilt.
Russell Crowe
Russell Crowe in «Gladiator», Teil eins. - imago/United Archives
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Das Wichtigste in Kürze

  • Lange wurde spekuliert, ob Russell Crowe in «Gladiator 2» zu sehen sein wird.
  • Doch der Schauspieler beendet die Gerüchte nun, ein Comeback sei ausgeschlossen.

Russell Crowe (58) hat Gerüchte, dass er in «Gladiator 2» zu sehen sein wird, endgültig begraben. «Ich bin nicht beteiligt», sagte er laut Medienberichten in einem Interview in der «The Jonathan Ross Show».

Maximus nur im Grab präsent

Seine Figur des Maximus, die Russell Crowe einen Oscar bescherte, stirbt im Original von 2000. Doch immer wieder wurde spekuliert, dass er in Form von Rückblenden zurückkehren könnte. Dank digitaler Verjüngungstechnik wäre dies schliesslich kein Problem.

Doch laut Crowe ist Maximus nicht zu sehen, auch wenn er anwesend sein wird – im Grab. «Ich denke, wenn sie im Kolosseum drehen, werde ich ungefähr 6 Fuss unter der Erde liegen», sagte der Darsteller.

Obwohl er Regisseur Ridley Scott (85) kürzlich öfter getroffen hatte, gab es keine Gespräche über ein Comeback. «Ich habe ein paar Mal mit Ridley zu Abend gegessen, seit er mit dieser Sache angefangen hat. Wir haben aber nicht wirklich darüber gesprochen, was er tut», so Crowe.

Russell Crowe wünscht Nachfolger Paul Mescal viel Glück

«Gladiator 2» soll 2024 ins Kino kommen. Die Hauptrolle übernimmt Shootingstar Paul Mescal (27), der dieses Jahr für seine Hauptrolle in «Aftersun» für den Oscar nominiert war. «Ich habe gehört, dass dieser junge Mann ein guter Kerl ist und ich wünsche ihm viel Glück dabei.» Dies sagte Crowe kürzlich in einem Radiointerview.

Crowes nächster Film «The Pope's Exorcist» startet am 6. April in den deutschen Kinos. Darin spielt der Neuseeländer den Priester Gabriele Amorth (1925-2016), seinerzeit oberster Exorzist des Vatikans.

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