Meghan Markle blieben nach dem Royal-Ausstieg ihre Schirmherrschaften. Genau dies missfällt dem Royal-Experten Richard Eden.
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Die Queen überliess Meghan ihre Schirmherrschaften. - keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Nach dem Megxit durfte Meghan ihre Schirmherrschaften behalten.
  • So blieb sie etwa die Schirmherrin über das Royal National Theatre.
  • Ein Royal-Experte findet nun, dass Meghan nichts dafür tue.

Vor ihrem freiwilligen Austritt aus der Royal Family erhielt Herzogin Meghan ein kleines Present von Queen Elizabeth II.: Die 39-Jährige durfte alle ihre Schirmherrschaften behalten. So übernahm sie etwa die Schirmherrschaft für das Royal National Theatre.

Herzogin Meghan würde nichts für ihre Schirmherrschaft tun

Dies missfällt dem Royal-Experte Richard Eden besonders. Sein Vorwurf: Meghan habe nach ihrer Auswanderung in die USA nichts für das Theater getan, sagt Eden gegenüber dem «Daily Mail». Obwohl die Zusammenarbeit mit dem Theater nie beendet wurde, sah man die Herzogin zuletzt im März im Theater.

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Meghan Markle und Prinz Harry. - dpa

Richard Eden schlägt einen Ersatz für Meghan vor: die Gräfin Sophie und ihr Mann Prinz Edward, der jüngste Sohn der Queen. Beide hätten bereits im Theater-Business Erfahrung, fährt Eden weiter. Edward war als Produktionsassistent beim Komponisten Andrew Llyod Webber tätig und Sophie hat Erfahrungen als PR-Agentin.

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Edward, Earl of Wessex, und seine Frau Sophie, Countess of Wessex, nehmen im November 2020 an einem Gottesdienst am Armed Forces Memorial in Stafford teil. - keystone

Ob sich Meghan den Anschuldigungen bewusst ist, ist unklar. Ihre Tätigkeit als Schirmherrin könnte aber nur vor einer Person beendet werden: der Queen höchstpersönlich.

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