Robert Redford: Stiller Abschied in Utah
Schauspieler Robert Redford wählte Sundance in Utah als seinen letzten Ruheort. Die Trauerfeier findet im engsten Familienkreis statt.

Robert Redford findet seine letzte Ruhe in Sundance (Utah) dem Ort, den er zeitlebens liebte. Das ehemalige Wintersportgebiet, das er nach seiner Filmfigur «Sundance Kid» benannte, war sein Rückzugsort und Zuhause, berichtet die «Gala».
Die Beerdigung von Robert Redford wird privat und ohne Öffentlichkeit stattfinden. Seine Familie bittet um völlige Privatsphäre, ohne rote Teppiche oder Medienpräsenz, so «OE24».
Redford hinterliess klare Anweisungen für eine schlichte und intime Trauerfeier. Seine Ehefrau Sibylle, die Töchter Amy und Shauna sowie sieben Enkelkinder werden daran teilnehmen.
Robert Redford: Abschiednahme im kleinen Kreis
Freunde beschreiben Redford als jemanden, der den Medienrummel mied. «Sundance war sein Zufluchtsort, an dem er seine Geschichte beenden wollte», so «Promiflash».

Die Trauerfeier reflektiert somit Redfords Wunsch nach Einfachheit und voller Achtung seiner Persönlichkeit. Sowohl Familie als auch Freunde respektieren diesen Wunsch in der schweren Zeit.
Bedeutung des Ortes Sundance für Redford
Redford kaufte das Gebiet in Utah Ende der 1960er-Jahre. Er suchte dort Natur und Ruhe, wie er in einem Interview sagte.

Das Areal wurde zum Namensgeber für das berühmte Sundance Film Festival, das er gründete.
Die Verbindung zum Ort Sundance war für Redford tief. Auch nach seinem Tod bleibt er dort — seinem Herzensort — unvergessen, wo er mit seiner Familie bis zuletzt lebte.