Rihanna lehnt Schönheits-Operationen ab. Eine einzige aber sieht sie als Option – damit alles wieder so ist wie früher.
Rihanna
Rihanna, hier mit ihrem Partner A$AP Rocky, ist zufrieden mit ihrem Körper. - keystone

Das Wichtigste in Kürze

  • Rihanna zeigt sich offen für ein Brust-Lifting.
  • Sie wolle, dass die Brüste wieder an den Schultern befestigt sind, wie früher.
  • Andere Eingriffe lehnt sie ab, auch wegen ihrer Angst vor Messer.
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Immer wieder modelt Rihanna (36) die Unterwäsche ihrer Modemarke. Immer wieder zeigt sie ihren Körper – ohne Selbstzweifel, sondern mit viel Stolz. Sie ist also zufrieden mit ihrem Aussehen.

Gegenüber dem Magazin «Interview» spricht sich die Sängerin dann auch deutlich gegen Schönheits-Operationen aus – mit einer Ausnahme. Nach ihrer «Fantasie-Beauty-OP» gefragt, sagt sie: «Ich möchte, dass meine T***en wieder an meinen Schultern befestigt sind, dort, wo sie früher waren.» Sie wollen keine Implantate, sondern lediglich ein Lifting.

Rihanna
Um ihre Modelinie zu präsentieren, zeigt sich Rihanna immer wieder in Unterwäsche. - Instagram / @savagexfenty

Davon könne man einige Naben bekommen, sagt sie. Damit habe sie aber kein Problem.

Der Eingriff sei aber keine Priorität für sie. Aktuell sei sie offen für weitere Kinder, so viele «wie Gott möchte». Sie hat mit ihrem Partner A$Ap Rocky (35) bereits zwei Söhne, Riot Rose (7 Monate) und RZA (1). Rihanna sagt, sie würde gerne ein Mädchen haben.

Was ist Ihre Meinung zu Schönheits-OPs?

Neben dem Brust-Lifting möchte sie keine anderen Operationen. Die Bauchdeckenstraffung lehne sie beispielsweise ab, weil sie keinen neuen Nabel haben wolle. Und den Hintern möchte sie mit Sport straffen, nicht mit dem «Brazilian Butt Lifting». Sie könne Squats machen und einen Po bekommen – «hoffentlich».

Generell seien Schönheits-Operationen für sie keine Option, sagt Rihanna. Denn sie habe «Angst vor dem Messer».

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