Der Sänger verrät, wieso er den Song «Talking to Myself‘ lieber nicht als Single veröffentlichen will. Das Lied sei einfach so deprimierend.
Rag ?n? Bone Man
Rag 'n' Bone Man klingt in seiner neuen Single ungewohnt traurig. - Bang

Rag 'n' Bone Man äussert kritische Worte über seine neue Musik. Am 23. April ist es soweit und der britische Sänger bringt sein Album «Life by Misadventure» auf den Markt. Darauf wird auch eine Ballade namens «Talking to Myself» enthalten sein.

Über diese verrät der Künstler nun mehr Details – die nicht gerade positiv ausfallen. «Ich habe zu viel getrunken, als ich es geschrieben habe», enthüllt er. «Weshalb ich mir selbst leid tat. Ich liebe den Song, aber wenn ich ihn mir heute anhöre, höre ich viel ‹ich, ich, ich›.»

Der Track war als einziger Song auf der Platte von dem Ehe-Aus des Stars mit seiner Frau Beth Rouy inspiriert. Die Beziehung scheiterte nur sechs Monate, nachdem sich das Paar 2019 das Jawort gegeben hatte. Er ganz bewusst darauf verzichtet, Liebes- oder Herzschmerzlieder auf die Platte zu packen. Das verrät der Musiker gegenüber dem «Culture»-Magazin der Zeitung «Sunday Times».

«Dann ging es in einem Raum ein wenig mit mir durch und ich schmuggelte dieses Lied hinein», gibt er zu. «Wer ist nicht von Trennungsliedern gelangweilt? Heutzutage findet man sie überall. Ich will auf Festivals sein, Hintern treten und die Leute zum Tanzen bringen.»

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