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Queen Elizabeth ist nach Meghans Anschuldigungen beliebter

Lina Schlup
Lina Schlup

Grossbritannien,

Die Briten lieben ihre Queen Elizabeth. Die Monarchin wird nach dem Interview von Harry und Meghan mit netten Briefen überschüttet.

Die britische Queen Elizabeth II.
Die britische Queen Elizabeth II. bekommt viel Unterstützung. - dpa

Das Wichtigste in Kürze

  • Harry und Meghan werfen der Königsfamilie Rassismus vor.
  • Damit machen sie sich bei den Briten nicht beliebt.
  • Die Queen wird seitdem mit Briefen überschüttet.

Ging der Schuss nach hinten los? Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39) hofften, mit ihrem Enthüllungs-Interview ein schlechtes Licht auf die Royals zu werfen. Die Sussex’ werfen der Königsfamilie Rassismus und Mobbing vor.

Meghan Markle Prinz Harry
Prinz Harry und Meghan Markle in ihrem brisanten Interview mit Oprah Winfrey. In dem äussert sich Meghan positiv über Prinzessin Kate. - dpa

Doch damit hatten die beiden wohl nicht gerechnet: Statt mit Kritik wird Queen Elizabeth (94) nun mit Lob überschüttet.

Wie die «Daily Mail» erfahren hat, trudeln seit dem Skandal-Interview «hunderte Briefe» bei der Monarchin in Windsor Castle ein.

queen elizabeth II.
Die britische Queen Elizabeth II. hat sich mit dem Coronavirus infiziert. - dpa

Mit den Karten, Geschenken und Briefen wollen die Royal-Fans der 94-Jährigen Trost spenden und ihr ihre Unterstützung zusichern.

Laut einem Palast-Insider sei die Königin «erfreut» über die lieben Botschaften in dieser schwierigen Zeit. Nebst Sorgen um Enkel Harry bangt Elizabeth auch um Gatte Prinz Philip (99). Er wurde erst vor kurzem aus dem Spital entlassen.

Prinz Philip
Der britische Prinz Philip, Herzog von Edinburgh, verlässt in einem Auto die private Londoner King Edward VII-Klinik. - dpa

Queen Elizabeth bei Briten weiterhin beliebt

Mary Morrison (83), die Hofdame der Queen, antwortet mit den anderen Höflingen auf jeden der Briefe. Der Insider: «Wir haben nach dem Interview einen steilen Anstieg der Briefe bemerkt. Das passiert eigentlich nach jedem wichtigen Event.»

Prinz Harry
Die Queen mit Prinz Harry und Meghan Markle. (Archivbild) - dpa

Queen Elizabeth äusserte sich nicht direkt zu den Rassismus-Vorwürfen. In einem Statement schrieb sie, die Vorwürfe würden «ernst genommen» werden. Allerdings würden Erinnerungen daran «variieren».

Brisant: Eine YouGov-Umfrage ergab, dass die Popularität von Harry und Meghan stark sank, die der Königin aber weiterhin hoch blieb.

Haben sich Harry und Meghan mit dem Interview selbst ins Bein geschossen?

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