Er kaufte sich ein Luxus-Chalet in Verbier VS. Bezahlt soll es Prinz Andrew bis heute nicht ganz haben. Nun muss Mami Queen Elizabeth II. einspringen.
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Prinz Andrew schoss sich mit seiner Vergangenheit selbst ins Aus. - Chris Jackson/Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Andrew und seine Ex-Frau Fergie haben Schulden in der Schweiz.
  • Der Ex-Eigentümer ihres Chaltes wartet noch auf Miliionen.
  • Nun will Queen Elizabeth einspringen und die Schulden der beiden Royals begleichen.

Nicht schon wieder!

Prinz Andrew (60) macht dem Königshaus seit der Verwicklung in den Sexskandal um Jeffrey Epstein (†66) in einer Tour Sorgen. Nachdem Queen Elizabeth II. (94) ihren Sohn von allen royalen Pflichten befreit hat, muss sie noch ein letztes Mal helfen. Dann könnte sie die Skandalakte ihres Sohnes endlich schliessen.

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Prinz Andrew mit dem mutmasslichen Opfer Virginia Roberts (heute Giuffre), der verstorbene Jeffrey Epstein (M.) und dessen frühere «Pädo-Insel» Little St. James in der Karibik. - Instagram/Dukas

Warum es dieses Mal geht? Um das Luxus-Chalet des Royals in Verbier VS.

Dies kauften Prinz Andrew und seine Ex-Frau Sarah «Fergie» Ferguson (60) im Jahr 2014. Sieben Schlafzimmer, einen Innenpool, eine Sauna, toller Blick. Kostenpunkt: 22 Millionen Franken.

Andrew, Duke of York
Prinz Andrews Chalet in Verbier VS kostete 21 Millionen Franken. - Screenshot BBC

Problem: Der ehemalige Besitzer der Villa wartet noch immer auf eine Restzahlung. Und diese beträgt satte acht Millionen Franken!

Ein Sprecher von Prinz Andrew bestätigte erst kürzlich, dass «in dieser Angelegenheit ein Streit zwischen den beiden Parteien besteht». Er fügte aber auch hinzu, dass «vertragliche Details einer Vertraulichkeitsvereinbarung unterliegen».

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Hier war die Welt noch in Ordnung: Prinz Andrew mit seiner damaligen Frau Fergie und seinen beiden Töchtern in Verbier. Jetzt muss Queen Elizabeth II. ihm aushelfen. - Keystone

Und damit in diesem Punkt nun endlich Ruhe herrscht und das Königshaus nicht noch weiter in Mitleidenschaft gezogen wird, will Queen Elizabeth zahlen. Dies behauptet die englische «The Sun» unter Berufung auf das US-Blatt «Air Mail».

Wie ein Palastkenner weiter verrät, ist die Situation heikel. «Denn sonst geht das Ganze vor Gericht und es könnte wirklich schlimm werden.»

Nach dem Trouble um das Royal-Aus von Prinz Harry (35) und seiner Frau Meghan Markle (38) wäre ein weiterer Skandal für die Queen der Supergau.

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