Die Pussycat Dolls mussten ihr Comeback aufgrund der Corona-Pandemie verschieben. Untätig sind sie deshalb aber nicht.
Pussycat Dolls
Die Pussycat Dolls planen ihre Zukunft via Zoom. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Pussycat Dolls mussten ihr Comeback wegen der Corona-Pandemie verschieben.
  • Dies tun die Sängerinnen mit der Videochat-Anwendung von Zoom.

Die Pussycat Dolls machen per Video-Chat Zukunftspläne. Die Band besteht aus Nicole Scherzinger, Ashley Roberts, Kimberly Wyatt, Jessica Sutta und Carmit Bachar. Sie alle mussten ihre geplante Comeback-Tour aufgrund der derzeitigen Corona-Krise verschieben.

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The Pussycat Dolls wollen es wieder wissen. - dpa-infocom GmbH

Damit die Musikerinnen startklar sind, sobald die Quarantäne aufgehoben ist, treffen sie sich allerdings regelmässig via Zoom. Dabei besprechen sie ihre nächsten Schritte. Kimberly verriet dem Magazin «HELLO!» über die virtuellen Meetings: «Wir haben vor ein paar Tagen einen Video-Chat gemacht, das war super.»

«Es war wunderbar, alle zu sehen. Wir bleiben über WhatsApp und Zoom in Kontakt und versuchen herauszufinden, wann wir wieder zusammen kommen können.»

Depressionen wegen der Corona-Isolation

Kimberly ist deprimiert über die derzeitige Isolation und würde lieber auf der Bühne stehen statt zuhause zu bleiben. «Ich war wirklich traurig, als ich im April eigentlich mit den Pussycat Dolls in der Londoner O2-Arena auftreten sollte. Stattdessen war ich zuhause», erzählt sie im Interview.

The Pussycat Dolls
The Pussycat Dolls mit Frontfrau Nicole Scherzinger (mitte). - Instagram/pussycatdolls

«An dem Tag, an dem der Lockdown begann, hätten wir eigentlich mit den Proben für die Tour angefangen.» Ganz abgesagt wurde die Konzertreise jedoch nicht: Sofern sich die Corona-Lage wieder beruhigt, werden die Pussycat Dolls im Herbst ihr geplantes Comeback feiern.

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