Prinzessin Kate: Wurde sie von italienischem Papst-Team operiert?
Das Wichtigste in Kürze
- Prinzessin Kate kämpft gegen den Krebs.
- Sie wurde in der The London Clinic operiert.
- Und das von einem Team, das sonst den Papst behandelt.
Sie wurde im Januar operiert. Dabei wurde Krebs entdeckt.
Prinzessin Kate (42) verkündete im März dann selbst, dass sie an der heimtückischen Krankheit leidet. Nähere Infos gibt es nicht.
Nun aber berichtet die italienische Zeitschrift «Gente», dass Kate ein ganz besonderes Team im Spital um sich hatte.
Laut dem Magazin wurde die Frau von Prinz William (41) nämlich von einem italienischen Team in der London Clinic operiert.
«Der Eingriff wurde von einem Team italienischer Ärzte aus der Poliklinik Gemelli in Rom durchgeführt», heisst es in dem Blatt.
Die Klinik sagt Ihnen nichts? Dann lesen Sie mal weiter.
Die Policlinico Universitario Agostino Gemelli ist das Spital, in dem auch Papst Franziskus (87) am Darm operiert wurde. Die Klinik gehört zu den besten Spitälern Italiens.
Im zehnten Stock befinden sich übrigens auch die als «Wohnung der Päpste» bekannten Zimmer. Sie stehen für den Fall der Fälle für Aufenthalte des Papstes zur Verfügung.
Prinzessin Kate: Die Besten operierten die zukünftige Königin
Auch die Vorgänger von Franziskus, Benedikt XVI. und Johannes Paul II., wurden in der Poliklinik behandelt.
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Doch zurück zu Prinzessin Kate. Erst kürzlich gab Prinz William mal wieder einen kleinen Lichtblick auf das Wohl seiner Liebsten.
Prinz William liess sich zu einem Statement hinreissen
Der zukünftige Thronfolger besuchte eine Wohltätigkeitsorganisation in Newcastle.
«Kostenlose, lebensrettende Behandlung und Unterstützung für Männer in Krisen. Ist das, was James' Place in seinen Zentren im ganzen Land so aussergewöhnlich macht.» So hiess es zu dem Termin auf der Instagram-Seite des Thronfolger-Paars.
Prinz William schüttelte viele Hände und dann passierte es. «Darf ich Sie fragen, wie es Ihrer Frau und Ihren Kindern geht?», fragte laut «Daily Mail» eine Anwesende.
Und Prinz William antwortete. Wenn auch nicht ausführlich und im Detail. Aber er verriet: «Allen geht es gut, danke. Ja, es geht uns gut.»
Durchatmen und aufatmen heisst es da nun also bei den royalen Fans weltweit.