Prinz William dankt für nette Nachrichten

Prinz William dankt bei seinem zweiten Auftritt seit der Krebs-Diagnose für die netten Worte. Bei der Benefizveranstaltung trifft er auch Tom Cruise.

Das Wichtigste in Kürze

Prinz William kehrt zu seinen royalen Aufgaben zurück.
Vor einer Wohltätigkeitsveranstaltung bedankt er sich für die netten Worte.
King Charles liegt wegen einer Krebsbehandlung im Spital, Kate erholt sich von einer OP.

Die Royals sind in einer Gesundheitskrise: Prinzessin Kate (42) fällt nach einer Bauch-OP aus. Auch King Charles (75) musste wegen einer vergrösserten Prostata unters Messer. Kurz darauf teilte der Palast mit, dass der Monarch an Krebs erkrankt ist. Die Augen sind nun ganz auf den Thronfolger gerichtet, am Mittwoch meldete sich Prinz William (41) zurück.

Nach seiner Auszeit, um sich um Kate und die Kinder zu kümmern, überreichte er am Mittwochnachmittag einige Orden. Am Abend nahm er dann an einer Wohltätigkeitsveranstaltung von London Air Ambulance teil. Seit 2020 ist der ehemalige Rettungshelikopter-Pilot Schirmherr der Organisation. Der Anlass ist der Auftakt einer Kampagne, um 15 Millionen Pfund zur Beschaffung neuer Helikopter zu sammeln.

Britain Royals — Prinz William unterhält sich mit Tom Cruise. - keystone

Bei seiner Ankunft wurde er von unzähligen Fotografen empfangen. «Wir schätzen die netten Botschaften von allen, danke», sagte er auf dem Weg vom Auto zum Eingang.

Später hielt er eine Rede, wie die «BBC» berichtet. Dort dankte er erneute für die «netten Unterstützungsnachrichten für Kate und meinen Vater. Es bedeutet uns allen sehr viel». Details zum Zustand der beiden kranken Royals verriet der Thronfolger aber nicht.

Dafür witzelte er über einen der Ehrengäste: Tom Cruise, Schauspieler sowie «Top Gun»- und «Mission Impossible»-Star, war ebenfalls vor Ort. «Wenn es Ihnen nichts ausmachen würde, keinen der neuen Helikopter für den nächsten Film auszuleihen, wären wir Ihnen sehr dankbar.» Alle hätten gesehen, dass er «eine andere Auffassung von normaler Abnutzung» habe, so Prinz William.