Nach der Geburt seines Sohnes hat sich Prinz Harry vorzugsweise der Familie gewidmet. Jetzt ruft wieder das Alltagsgeschäft.
Prinz Harry
Prinz Harry bei der Royal Windsor Horse Show. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Vor knapp einer Woche kam der Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan auf die Welt.
  • Nun hat sich der frisch gewordene Vater wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.
  • An der Seite der Queen schaut er sich die Abschlussparade der Windsor Horse Show an.

Eine knappe Woche nach der Geburt seines Sohnes Archie hat sich Prinz Harry an der Seite von Queen Elizabeth II. und Prinz Philip wieder in der Öffentlichkeit gezeigt.

Der frisch gebackene Vater schaute sich am Samstag gemeinsam mit seiner Grossmutter die Abschlussparade der Windsor Horse Show an. Nur wenige Hundert Meter von seinem Wohnsitz Frogmore Cottage entfernt. Der Festzug markiert den 200. Jahrestag der Geburt von Königin Victoria.

Das mehrtägige Spektakel mit Reitwettbewerben, Vorführungen, Marktständen und Imbissbuden findet immer im Mai statt. Es ist eine der besten Gelegenheiten, die Queen aus der Nähe zu sehen. Elizabeth II. gilt als pferdeverrückt.

Prinz Harry Queen
Königin Elisabeth II. und der Prinz Harry nehmen am Festzug der Royal Windsor Horse Show auf dem Gelände von Windsor Castle teil. - dpa

Die Queen zeigte sich mit rosafarbenem Hut, in dem mehrere Federn steckten. Tagsüber war sie auch im Khaki-farbenen Mantel mit Kopftuch unterwegs.

Rätsel: Wo kam der Sohn von Prinz Harry und Herzogin Meghan zur Welt?

Unterdessen rätselt die Welt immer noch, wo Herzogin Meghan den kleinen Archie am vergangenen Montag zur Welt gebracht hat. Zur Enttäuschung vieler Royal-Fans will der Palast die Geburtsurkunde nicht veröffentlichen, wie es eigentlich bei den Royals Brauch ist. Das bestätigte eine Sprecherin des Buckingham-Palasts auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur.

Aus dem Dokument wäre hervorgegangen, ob es eine Hausgeburt war oder ob Archie doch in einem Krankenhaus zur Welt kam. Meghan und Harry geben sich der Presse gegenüber jedoch weitaus zugeknöpfter als Prinz William und Herzogin Kate mit ihren Kindern.

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