Prinz Harry: War dieses Treffen eine Rache-Aktion gegen Charles?

Niemand hatte für Prinz Harry (39) während seines Kurzbesuchs in London Zeit. Stimmt so nicht ganz …

Richtig ist, dass Prinz Harry diese Woche einen Kurztrip in seine alte Heimat absolviert hat. Seine Invictus Games feierten 10-jähriges Jubiläum.

Ein Treffen mit der Verwandtschaft soll allerdings keines stattgefunden haben. Weder König Charles III. (75), noch Prinz William (41) oder Prinzessin Kate (42) hätten Lust und Zeit gehabt.

«Als Antwort auf die vielen Anfragen. Und die anhaltenden Spekulationen darüber, ob der Herzog seinen Vater während seines Aufenthalts in Grossbritannien (...) treffen wird oder nicht. Wird dies aufgrund des vollen Programms Seiner Majestät leider nicht möglich sein.»

So liess es kurz vor Harrys Ankunft in London ein Sprecher des Royal-Aussteigers verlauten.

Und weiter: «Der Herzog hat natürlich Verständnis für den Terminkalender seines Vaters mit seinen Verpflichtungen. Und verschiedenen anderen Prioritäten und hofft, ihn bald zu sehen.»

Hugo Vickers, ein Freund der Royals sagt gegenüber «Page Six» allerdings dies: «Hätte der König Harry sehen wollen, so hätte er ‹locker› Zeit dafür gefunden. Man kann nie zu beschäftigt sein, um seinen Sohn zu sehen.»

Auch eine andere Palast-nahe Quelle ist sich sicher: «Sie können durchaus Dinge in seinen Terminkalender stopfen und damit jonglieren.» Der König habe die Tür für Harry weit offen gelassen, aber offensichtlich nicht so weit.

Besonders bitter: Prinz Harry soll über einen Monat lang versucht haben, ein Treffen mit seinem Vater zu arrangieren. Ohne Erfolg.

Die Zeit für Harry nahmen sich andere beim Gottesdienst in der «Saint Paul's Cathedral». Und das, während König Charles sich auf einer Gartenparty im Palast amüsierte.

Die Rede ist von der Familie der verstorbenen Prinzessin Diana (†36). Neben ihrem jüngeren Bruder, Earl Spencer (59), war auch Schwester Lady Jane Fellowes (67) in der Kirche.

Ihre Anwesenheit gilt in royalen Kreisen nicht nur als tatkräftige Unterstützung für Prinz Harry. Sondern auch als Rache-Akt – gegen König Charles!

Die Geschwister sollen seit dem Tod Dianas im Jahr 1997 ein ziemlich angespanntes Verhältnis zu Charles haben.

Welche Chance würde sich also besser bieten, Prinz Harry zu unterstützen, wenn es der eigene Vater nicht tut?

Kürzlich erst wurde bekannt gegeben, dass das Paar eine Einladung nach Nigeria erhielt. Der höchste Militärbeamte des Landes hat sie eingeladen, so das US-Blatt «People».

Der Grund dafür liegt in Nigerias Bemühungen um die Ausrichtung der «Invictus Games» in der Zukunft. Der Besuch von Harry und Meghan soll «Nigerias starke Position im Rennen um die Ausrichtung des Events stärken».

Dass Meghan Markle Harry auf dieser Reise begleiten wird, ist wenig überraschend. In ihrem Podcast «Archetypes» enthüllte sie 2022, dass sie zu 43 Prozent nigerianischer Abstammung sei.