Prinz Harry ermutigt Leute weltweit, ihren Job zu kündigen, falls ihre mentale Gesundheit darunter leidet. Für seine Aussagen bekommt er mal wieder aufs Dach.
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Prinz Harry. - dpa
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Das Wichtigste in Kürze

  • Der britische Prinz Harry warf 2020 das Handtuch und lebt seitdem in den USA.
  • In einem Interview ermutigt er Fans, es ihm gleichzutun.
  • Dafür erntet der Multimillionär mächtig Kritik.

Eigentlich hatte es Prinz Harry (37) nur gut gemeint, aber für seine neusten Aussagen erntet er wieder einmal Spott.

Im Interview mit dem «Fast Company»-Magazin spricht der Gatte von Meghan Markle (40) über die Entstigmatisierung von mentaler Gesundheit.

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Prinz Harry ist bei den Briten unbeliebt.
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Prinz Harry lebt mit seiner Familie in den USA.
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Prinz Harry soll die Werbetrommel für sein kommendes Buch rühren – in Amerika.

So weit, so gut. Nur: Im Gespräch ermutigt der Herzog seine Anhänger dazu, Jobs hinter sich zu lassen, die «keine Erfüllung» bringen.

Viele Leute auf der ganzen Welt hätten dies getan und ihre mentale Gesundheit und ihr Glück an erster Stelle gesetzt. «Das ist etwas, das gefeiert werden sollte», freut sich der Zweifach-Papi, der selbst Anfang 2020 von seinen Royal-Pflichten zurücktrat.

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Prinz Harry wird verspottet

Auf Social Media bekommt der Rotschopf für seine Worte aufs Dach. Der Tenor: Für einen Prinzen, der in Luxus schwelgt, seien solche Sachen einfach gesagt.

«Was ist mit Spital-Mitarbeitern, Hotelangestellten und Leuten, die einfach nur dankbar sind, dass sie Arbeit haben? Prinz Harry hat keine Ahnung, wie Menschen aus der Arbeiterklasse leben. Er ist eine Witzfigur», spottet ein Twitter-User.

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Da war alles noch gut: Queen Elizabeth, Prinz Harry und Meghan Markle im Jahr 2018. - keystone

Ein anderer lacht: «Multimillionär Prinz Harry, der in seinem Leben noch nie einen richtigen Job hatte. Und sich auch nie um Rechnungen sorgen musste, sagt, dass das Kündigen von Jobs Freude macht (...) Lass es bitte aufhören!»

«Nicht jeder hat 30 Millionen Pfund auf der Bank», wettert ein Dritter.

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