Philipp Pleins bitterer Sorgerechtsstreit mit Ex Lucia

Samantha Reimer
Samantha Reimer

Lugano,

Der Sorgerechtsstreit zwischen Philipp Plein und Lucia Bartoli eskaliert. Psychologen, Gerichte und Instagram-Posts zeigen ein zerrissenes Familienbild.

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Philipp Plein mit seinen zwei Söhnen. - Instagram @philippplein

Philipp Plein und seine Ex-Freundin Lucia Bartoli führen seit Monaten einen Sorgerechtsstreit um ihre gemeinsamen Söhne Rocket und Rogue. Die Auseinandersetzung spielt sich inzwischen nicht nur vor Gericht, sondern auch in den sozialen Medien ab, berichtet die «BUNTE».

Bereits im Oktober veröffentlichte Plein emotionale Worte an seine Ex-Partnerin. Er schrieb: «Ich liebe Lucia noch immer; sie hat mir zwei wundervolle Kinder geschenkt (...).»

Lucia reagierte mit eigenen Posts, in denen sie sich als verzweifelte Mutter zeigte. «Seit einem Jahr durchlebe ich etwas, das sich die wenigsten Menschen vorstellen können (...)», schrieb sie auf Instagram.

Gericht spricht Plein das alleinige Sorgerecht zu

Ein Gericht in Lugano hat nach Angaben von «RTL» und «oe24» entschieden, dass Philipp Plein das alleinige Sorgerecht erhält. Lucia darf ihre Söhne demnach nur noch eingeschränkt und unter Aufsicht sehen.

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Philipp Plein hat aktuell das Sorgerecht für 2 seiner Söhne. - Instagram @philippplein

Psychologen begleiten den Fall seit Monaten, um festzustellen, was dem Kindeswohl am besten dient. Der Modedesigner erklärte laut dem «RTL», er habe nie das alleinige Sorgerecht angestrebt.

Doch die Situation habe ihn zum Handeln gezwungen.

Sorgerechtsstreit eskaliert auf Social Media

Lucia Bartoli wirft ihrem Ex-Freund öffentlich vor, ihr den Kontakt zu den Söhnen zu verwehren. «Bitte lass mich meine Babys sehen,», schrieb sie in einem Instagram-Post.

Doch Plein hält jedoch dagegen und wirft seiner Ex laut dem «RTL » Kindesgefährdung vor.

Glaubst du der Version von Philipp Plein?

Beide scheinen ihre Version der Wahrheit zu verteidigen, während das Internet Zeuge eines privaten Dramas wird. Ein Ende des Sorgerechtsstreits ist derzeit nicht absehbar.

Vom öffentlichen Liebesglück zum Rosenkrieg

Noch 2023 hatte das Paar die Trennung als friedlich bezeichnet. «Wir beschlossen, unsere Beziehung als beste Freunde und Eltern (...) fortzusetzen», hiess es laut der «BUNTE».

Heute wirkt davon nichts mehr. Die Liebe, einst öffentlich inszeniert, ist einem unwürdigen Kampf gewichen, mit zwei kleinen Kindern im Mittelpunkt.

Kommentare

User #6246 (nicht angemeldet)

Das Wohl der Kinder sollte für beide das wichtigste sein. Muss immer alles in die Medien - Öffentlichkeit? Ohne Grund wird das Gericht nicht einem Elternteil das alleinige Sorgerecht geben, denn heute wäre ein geteiltes üblich.

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