Peter Maffay mit Tipp in der Corona-Krise

Nau Prominews
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Deutschland,

Der Musiker Peter Maffay darf wegen der Corona-Krise nicht auf Tour oder auf Festivals gehen. Deswegen hat er jetzt für alle Künstler einen Corona-Tipp.

Peter Maffays Scheidung
Musiker Peter Maffay (71). - AFP/Archiv

Das Wichtigste in Kürze

  • Peter Maffay hat Künstlern Tipps für die Corona-Krise gegeben.
  • Man müsse innovativ sein und sich neue Strategien ausdenken.

Peter Maffay hat Musikern Tipps während der Corona-Krise gegeben. Wegen der aktuellen Sicherheitsvorkehrungen gibt es weder Konzerte noch Festivals. Deshalb müssen sich Künstler nun neue Strategien überlegen.

Eine davon schlug Sänger Peter Maffay jetzt im «ZDF Morgenmagazin» vor: «Wir müssen innovativ sein, auch Veranstalter. Solche Konzepte müssen sich natürlich ökonomisch rechnen lassen können. Insofern gibt es eine ganze Reihe von Aufgaben, die ganz essenziell und noch zu lösen sind.»

«Wir haben es ja noch nie in einer ähnlichen Form mit Situationen dieser Art zu tun gehabt. Wir alle kämpfen jeden Tag darum, Lösungen zu erzeugen, Konzerte möglichst bald wieder zu realisieren

Peter Maffay rauchte und trank viel

Der Musiker, im letzten Jahr 70 geworden, soll früher zwei Flaschen Whiskey am Tag getrunken haben. Gegenüber «NOZ» reagierte er auf dieses Gerücht: «Und mehr, bis zum Abwinken. Der Alkohol hat einiges zersägt an Beziehungen. Und ich habe geraucht wie ein Schlot, diese Phase habe ich nur mit viel Glück überwinden können.»

Doch wie hat er es geschafft, von einem Tag auf den anderen plötzlich aufzuhören?

«Ich habe einfach nicht mehr getrunken und nicht mehr geraucht, und es war nicht mal schwer. Ich bekam eine Diagnose meines Hausarztes, der sagte, ich hätte Lungenkrebs. Er sei sich noch nicht ganz sicher, aber es sehe so aus. Es dauerte dann einen Tag, bis ich Klarheit hatte, dass es doch nicht so war.»

Und weiter: «Aber ich habe mir damals gesagt, wenn es nicht so ist, dann ist es höchste Zeit aufzuhören. Und das ging dann auch, ich habe es nicht als Verzicht empfunden und hatte keine Entzugserscheinungen. Zwei Jahre später hat mein Arzt die Lunge gecheckt, und die Werte waren wieder völlig okay. Dabei hatte ich gefiltert ohne Ende.»

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