Pedro Pascal – Hollywoods liebenswerter Retter

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Deutschland,

Pedro Pascal brilliert nicht nur auf der Leinwand – in Berlin springt der Schauspieler bei einer Frage charmant für Vanessa Kirby ein.

Fan-Event zum Film «The Fantastic Four – First Steps»
Pedro Pascal ist dieses Jahr in mehreren Kinoproduktionen zu sehen. - dpa

Pedro Pascal ist der Star der Stunde – und auch unter seinen Schauspielkollegen sehr beliebt. In Berlin stellte der 50-Jährige seinen neuen Film, das Marvel-Abenteuer «The Fantastic Four: First Steps» vor, und sprang dabei Co-Star Vanessa Kirby (37) bei einer Pressekonferenz helfend zur Seite.

Angesprochen darauf, ob Schwangerschaft ein No-Go-Thema bei Small Talk sei, zögerte sie mit einer Antwort und blickte in der Pressekonferenz hilfesuchend zu ihrem Schauspielkollegen Pascal. Kirby präsentierte am Abend zuvor auf dem roten Teppich ihren Babybauch und spielt auch im Film eine Schwangere.

Pedro Pascal meistert jede heikle Frage

«Was guckst du mich so an?», fragte Pascal sie scherzhaft. Schon häufiger fiel bei öffentlichen Auftritten auf, dass der «Game of Thrones»-Star seine Kolleginnen und Kollegen unterstützt, wenn diese nicht antworten wollen. Auch beim Filmfestival in Cannes sprang Pascal im Mai ein, als niemand anderes brenzlige Fragen zu US-Präsident Donald Trump beantworten wollte.

Zu den Small-Talk-No-Gos sagte Pascal nun: «Es ist eher unüblich, dass jemand hereinkommt und fragt: Bist du verliebt? Hast du Liebeskummer?» Später stellte er einem Gast auf der Pressekonferenz scherzhaft genau eine dieser Fragen.

«The Fantastic Four: First Steps» kommt am 24. Juli in die deutschen Kinos. An der Seite von Pascal und Kirby spielen Joseph Quinn («Stranger Things») und «The Bear»-Star Ebon Moss-Bachrach.

Kommentare

User #4557 (nicht angemeldet)

Erst gestern sah ich einen Trailer mit ihm und dachte, was zum Teufel sucht der Typ in jedem 2te neuen Fim. Kein Mensch kennt den wirklich oder findet ihn gar gut. War ja klar, dass es politisch motiviert ist wenn's ums heutige Hollywood geht. Heute reicht es ja schon sich gegen Trump zu äusser um in Hollywood als Talent anerkannt zu werden.

User #1538 (nicht angemeldet)

Sein Woke-Geschwurbel nervt nur noch. Schauspieler sollten schauspielern und sich nicht in die Politik einmischen.

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