Pedro Pascal: Zwischen Serien-Tod, Ruhm und neuen Kinoabenteuern
Pedro Pascal ringt mit dem Meilenstein 50. Auch hält er die wachsende Nachfrage nach seiner Person übertrieben.

Im Frühjahr 2025 musste Pascal in der zweiten Staffel der HBO-Erfolgsserie seine ikonische Rolle als Joel abgeben. Die Macher blieben der düsteren Vorlage des Videospiels treu – für Pascal ein einschneidender Moment.
Er beschreibt sich selbst als «in aktiver Verdrängungsphase» und betont, wie schwer ihm der Abschied fiel, wie «N-Tv» berichtet.
Emotionale Dreharbeiten
Die Dreharbeiten zu Joels Todesszene waren für Pascal und seine Kollegin Bella Ramsey emotional, berichtet «Web.de». Im Interview gegenüber «Entertainment Weekly» sagte er, er habe «in den Augen aller echte Trauer sehen» können.
Auch in «Game of Thrones», «Buffy» und «The Kingsman» hat Pascal den Tod gefunden. Selbst hat er sich als internationaler Star etabliert.

Doch der Hype um seine Person ist ihm nicht immer geheuer. Gegenüber «Vanity Fair»sagt er dazu: «Was für eine dumme Sache für einen 50-jährigen Mann, all diese Aufmerksamkeit zu haben!»
Pedro Pascal fühlt sich mit 50 verletzlicher
Während sich der Schritt in die 40er kraftvoll anfühlten, hätte sich der 50. sehr viel verletzlicher angefühlt.
Weiter erklärt er, dass er mit dem «Bullshit»-Meilenstein um seinen 50. Geburtstag erst Frieden machen musste, wie «Spiegel» berichtet. Er habe diesen teils sogar kontraproduktiv für seine Karriere empfunden.
Neues Filmprojekt in den Startlöchern
Fans dürfen sich dennoch auf ein Wiedersehen freuen. Pedro Pascal steht bereits mit drei neuen Kinofilm in den Startlöchern.
Die wohl bekannteste Produktion ist «The Fantastic Four: First Steps», wie «T-Online» berichtet. Dieser wird im Sommer in die Kinos kommen.