«Pause»: Schwarzhumoriges Drama um frustrierte Hausfrau

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Deutschland,

Es ist eine eigenwillige Idee: Eine frustrierte Hausfrau spielt mit dem Gedanken, ihren Ehemann umzubringen. Inspirieren lässt sie sich dabei von Horrorfilmen.

Elpida (Stella Fyrogeni) und Costas (Andreas Vasileiou) haben sich nicht mehr viel zu sagen. Foto: OLYMP Film / A.B. Seahorse Film Productions / dpa
Elpida (Stella Fyrogeni) und Costas (Andreas Vasileiou) haben sich nicht mehr viel zu sagen. Foto: OLYMP Film / A.B. Seahorse Film Productions / dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Elpida und Kostas sind schon lange ein Paar, schon sehr lange.

Zu sagen haben sie sich eigentlich nichts mehr, stattdessen herrscht beim Essen Stille.

Auch die Rollenverteilung ist klar: Elpida kocht und macht, was ihr Mann sonst so möchte - wenn es ihm nicht schnell genug geht, wird er laut. Die frustrierte Hausfrau hat genug und sinnt auf Rache. Elpida beginnt davon zu träumen, Kostas aus dem Weg zu räumen - angeregt von den vielen Horrorfilmen, die sie sich anschaut. Realität und Fiktion verschwimmen immer mehr... «Pause» ist der Debütfilm von Tonia Mishiali, die ihre Geschichte mit schwarzem Humor und skurrilen Beobachtungen erzählt.

Pause, Zypern, Griechenland 2018, 96 Min., FSK ab 12, von Tonia Mishiali, mit Stella Fyrogeni, Andreas Vasileiou, Popi Avraam

© dpa-infocom, dpa:200611-99-386849/4

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