Ozzy Osbourne gab Anfang Jahr bekannt, dass er an Parkinson leide. Zu diesem Zeitpunkt war der Rockmusiker überzeugt, dass er sterben würde.
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Ozzy Osbourne kämpft gegen die Parkinson-Krankheit. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • In den vergangenen zwei Jahren musste Ozzy Osbourne regelmässig ins Spital.
  • Anfang 2020 gab der Rockmusiker bekannt, dass er an Parkinson leide.
  • Nun erzählt der 71-Jährige, dass er kurz davor stand, den Mut zu verlieren.

Ozzy Osbourne durchlebte in den letzten zwei Jahren einen wahren Albtraum. Der «Crazy Train»-Interpret stürzte, musste sich einer Operation am Hals unterziehen und erlitt eine Infektion an der Hand. Wegen einer schlimmen Grippeinfektion musste der 71-Jährige dann erneut ins Spital.

Anfang 2020 enthüllte er dann, dass er mit Parkinson diagnostiziert worden war. Kein Wunder, dass auch der hartgesottene Rocker kurz davor stand, den Mut zu verlieren. «Ich bin noch nicht zurück bei 100 Prozent», enthüllt er.

Und weiter: «Ich bin bei 75 Prozent, aber es dauert so lange, sich zu erholen. Eine Wirbelsäulenoperation bedeutet schlechte News. Mir ging es so schlecht und ich habe immer noch viele Schmerzen.»

Ozzy Osbourne: «Hatte so viele Schmerzen»

Irgendwann erreichte der Künstler seinen Tiefpunkt: «Es gab einen Punkt, an dem ich überzeugt war, dass ich sterben würde. Mir war so unwohl und elend zumute und ich hatte so viele Schmerzen. Ich dachte, dass sie es alle vor mir verbergen.»

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Ozzy und Sharon Osbourne an den Emmy Awards 2013. - Keystone

«Ich erinnere mich daran, dass ich zu Sharon gesagt habe: ‹Du musst ehrlich mit mir sein. Ist es schlimmer, als ihr es darstellt?› Sie meinte: ‹Nein›», schildert der Star im Interview mit «SiriusXM».

Doch es gibt auch gute Nachrichten: Mittlerweile nimmt Ozzy keine Schmerzmittel mehr ein. Der Musiker zeigt sich ungeduldig, bald wieder Vollgas geben zu können. «Ich kann es nicht erwarten, [wieder auf die Bühne zu kehren]», gesteht er. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie könnte das allerdings noch eine Weile dauern.

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