Oliver Pocher: Amira packt über die Scheidung aus!
Das Wichtigste in Kürze
- Oliver Pocher und Amira sind geschieden.
- Amira weinte im Gerichtsaal.
- Zudem wirft sie Oliver Pocher vor, bittere Vorwürfe gemacht zu haben.
Die Trennung von Amira (31) und Oliver Pocher (46) liegt ein Jahr zurück. Vergangene Woche wurde am Kölner Familiengericht ihre Ehe endgültig geschieden.
Jetzt spricht Amira offen über die emotionalen Momente während des Scheidungsprozesses. Zudem enthüllt sie die Anschuldigungen, die sie besonders tief getroffen haben.
In ihrem Podcast «Liebes Leben» erzählt Amira ihrem Bruder Hima von ihrer Gefühlslage vor dem Scheidungstermin. «Ich hatte schon die ganze Woche davor so ein mulmiges Gefühl.» Nicht mal in ihren Terminkalender wollte die Schönheit schauen.
Inzwischen soll Amira auch nicht mehr «Pocher» heissen. Sie soll – zumindest laut Olli – wieder ihren Mädchennamen angenommen haben und demnach wieder Amira Aly heissen. So wie ihr ägyptischer Vater.
Zuvor hatte Oliver Pocher gefordert, dass sie seinen Namen ablege. Laut ihm würde sie seinen Namen für Berühmtheit nutzen – Amira sah die Forderung als ein Machtspiel.
Auf Instagram (Stand Dienstag) behält sie ihren Ehenamen aktuell noch. Ob und wie lange Amira beruflich noch als «Pocher» auftritt, hat sie bisher nicht kommentiert.
Oliver Pocher und Amira: Schwieriger Scheidungstermin
Am 29. Juli endete die siebenjährige Beziehung und vierjährige Ehe der Pochers. Amira beschreibt den Tag wie eine «zweite Trennung.»
Bereits nach wenigen Momenten im Gerichtssaal konnte Amira ihre Tränen nicht mehr zurückhalten: «Es hat wirklich keine 90 Sekunden gedauert, da habe ich schon angefangen zu weinen», gesteht sie. Ihr Ausbruch war Amira unangenehm, da er für Aufsehen sorgte.
Aber nicht nur der emotionale Druck setzte ihr zu – auch Ollis Anwältin machte ihr das Leben schwer. «Die Frau will ich in meinem Leben nie wiedersehen», sagt Amira entschieden.
Die Anwältin soll Amira nach ihrem emotionalen Ausbruch als «Schauspielerin» bezeichnet haben. Zudem wurden ihr wechselnde Partnerschaften und die Vermarktung ihrer Kinder (3 und 4) vorgeworfen. Diese Anschuldigungen schockierten Amira zutiefst.
Bittere Vorwürfe und Zukunftsschritte
Amira weist diese Vorwürfe vehement zurück: «Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich vermarkte unsere Kinder? Wer hat denn ein komplettes Tour-Programm, wo er am Ende der Show vor tausenden von Leuten Bilder unserer Kinder auf einer fetten Leinwand zeigt?»
Sie spricht auch über den Vorwurf, dass sie mit einem neuen Partner in Rom war. Derweil musste Oliver Pocher auf ihre Kinder aufpassen. «Das ist mein kinderfreies Wochenende gewesen! Das ist so haltlos und das muss ich mir ja schon seit der Trennung anhören.»
Hast du die Beziehung zwischen Oliver und Amira verfolgt?
Amira habe ihrem Ex deutlich gesagt: «Ich bin gegangen, du hast mich öffentlich fertig gemacht. Du hast versucht, mich zu ruinieren. Das hat mich Jobs und wirklich auch Geld gekostet, dieser ganze Shitstorm. Von der Psyche mal ganz abgesehen, was das mit mir gemacht hat.»
Trotz aller Schwierigkeiten haben Amira und Oliver Pocher eine Einigung gefunden – vor allem zum Wohl ihrer gemeinsamen Söhne. Sie teilen sich sowohl die Betreuung als auch alle Kosten für ihre Kinder.
Am Ende betont Amira: «Keiner ist dem anderen was schuldig. Das ist das Ende vom Lied.» Trotz aller Schmerzen scheint es also einen Weg nach vorne zu geben – bis zum nächsten Seitenhieb.