Nikki Bella hatte postnatale Depressionen
Mutige Worte der Profi-Wrestlerin Nikki Bella: In ihrem Podcast gesteht sie, wie sehr sie die Zeit nach der Geburt ihres Sohnes bedrückt.

Nikki Bella hat mit postnatalen Depressionen zu kämpfen. Die Profi-Wrestlerin brachte Ende Juli ihren Sohn Matteo zur Welt. Nur zwei Wochen später musste sie sich von ihrem Verlobten Artem Chigvintsev verabschieden. Dieser musste nach Kalifornien reisen musste, um dort die neue Staffel von «Dancing with the Stars» zu drehen.
Mittlerweile sind ihm Mutter und Sohn nach Los Angeles gefolgt. Doch der Umzug und der Stress hatten schwere Auswirkungen auf Nikkis mentale Gesundheit. «Ich hatte einen massiven Zusammenbruch», gesteht die 36-Jährige.
Erst habe sie Artem nichts von ihren Problemen erzählen wollen. «Ich will unbedingt gefallen und ich versuche, eine perfekte Verlobte zu sein.» Und: «Ich fühlte mich schlecht wegen Artem, weil er sich deshalb schrecklich fühlte. Er war einfach so traurig, dass ich all diese Dinge fühlte und ihm nie etwas davon erzählt habe.»
In ihrem «The Bellas»-Podcast bezeichnet die hübsche Brünette Kommunikation als «Schlüssel». Vor allem für alle, die mit ihrer Psyche zu kämpfen haben.