Motsi Mabuse ist mit dem aus der Ukraine stammenden ehemaligen Profitänzer Evgenij Voznyuk. Jetzt gibt es grosse Sorgen um die Schwiegereltern.
Motsi Mabuse in der RTL-Tanzshow "Let's Dance". Foto: Joshua Sammer/Getty Images Europe-Pool/dpa
Motsi Mabuse in der RTL-Tanzshow "Let's Dance". Foto: Joshua Sammer/Getty Images Europe-Pool/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Tänzerin und «Let's Dance»-Jurorin Motsi Mabuse sorgt sich nach der russischen Invasion in die Ukraine um ihre Schwiegereltern.

Ihr Ehemann Evgenij Voznyuk stammt aus der Ukraine, seine Eltern leben noch dort. 

«Es bricht mir das Herz, meine Schwiegermutter weinen zu hören. Sie hat Angst - und wir können absolut nichts tun», schrieb Mabuse nach den ersten Bombenangriffen am Donnerstagmorgen bei Twitter.

Eine Flucht sei derzeit nicht möglich, schrieb Mabuse einige Stunden später in einer Instagram-Story: «Unsere Eltern sind in Sicherheit, haben aber keine Möglichkeit, rauszukommen. Absolut alles wurde heruntergefahren.» Ihren Schwiegereltern sei gesagt worden, nicht nach draussen zu gehen und Wasser und Gas abzudrehen. Die 40-Jährige bat um Gebete für die Ukraine und die Welt.

Mabuse lernte Voznyuk auf dem Parkett kennen, 2017 heirateten die beiden ehemaligen Profitänzer. Im August 2018 kam die gemeinsame Tochter zur Welt. Am Freitagabend (20.30 Uhr) wird sie in der RTL-Fernsehshow «Let's Dance» wieder als Jurorin im Einsatz sein.

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