Mindestens 15 Länder bei Raabs ESC-Ersatz

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Deutschland,

Die Show, die den Namen «Free European Song Contest» trägt und von Raab produziert wird, findet am 16. Mai statt - dem Tag, an dem ursprünglich der ESC geplant war.

Stefan Raab plant einen ESC-Ersatz. Foto: Matthias Balk/dpa
Stefan Raab plant einen ESC-Ersatz. Foto: Matthias Balk/dpa - dpa-infocom GmbH

Das Wichtigste in Kürze

  • Die ersten Teilnehmerländer für den von Stefan Raab und ProSieben erdachten Ersatz-Wettbewerb für den abgesagten Eurovision Song Contest stehen fest.

Es handelt sich um Kroatien, Israel, die Türkei, Dänemark, die Schweiz, Grossbritannien, Österreich, die Niederlande, Deutschland, Spanien, Polen, Bulgarien, Italien, Irland und Kasachstan, wie der Sender am Dienstag mitteilte.

Möglich sei, dass bis zur Ausstrahlung noch weitere zu diesen 15 hinzukämen. Vertreten werden die Nationen von prominenten Musikern, die in einem Kölner Studio um die Wette singen. Die Namen sind noch nicht bekannt.

Neben ProSieben plant auch die ARD eine Ersatzshow an diesem Abend. Zudem wird das Erste - zeitversetzt - eine internationale Ersatz-Live-Show aus dem niederländischen Hilversum übertragen.

In der ProSieben-Show führen Dragqueen Conchita Wurst und Moderator Steven Gätjen durch das Programm. Am Ende soll - ganz wie beim grossen Vorbild - quer durch Europa geschaltet werden, um die Punkte einzusammeln.

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