Der Musikkünstler Mike Skinner verriet, dass es «schwierig» sei, als DJ nicht an wilden Partynächten teilzunehmen. Er sprach über das Nachtclub-Umfeld.
Mike Skinner
Mike Skinner - Bang

Mike Skinner verriet, dass es «schwierig» sei, als DJ nicht an wilden Partynächten teilzunehmen. Der 41-jährige The Streets-Frontmann erklärte, dass das Nachtclub-Umfeld nicht unbedingt zu einer «Routine» mit «Karottensaft und Kurkuma-Milchkaffees» beiträgt.

In einem Interview mit «The Guardian» antwortete Mike auf die Frage, ob er nach Auftritten noch zum Alkohol greifen würde: «Es ist schwierig. Auf Tournee kontrolliert man alles, deshalb ist es sehr einfach, zu tun, worauf immer man auch Lust hat.»

«Beim Djing geht es immer um das, was auch immer der Promoter und die jeweilige Stadt aufgestellt haben. Also hoffst du, dass es nicht nach hinten losgeht. Es ist nicht cool, mit 40 in einem Nachtclub zu sein und drauf zu sein. Aber es passiert.»

Skinner zieht mit seiner Ehefrau Claire Le Marquand zwei gemeinsame Kinder gross. Er verriet, dass ebendiese einen guten Einfluss auf seine «Kreativität» haben.

Er fügte hinzu: «Nun, ich werde auf jeden Fall Alzheimer bekommen. Es ist nicht gut für deinen Schlaf. Aber Kinder zu haben bringt einen kreativen Fokus mit sich.»

Der «Fit But You Know It»-Interpret nahm sich 2008 eine Auszeit. Damit kämpfte er gegen das chronische Erschöpfungssyndrom an.

Er schrieb den Song «Trying to Kill M.E.», um seine Erfahrung mit der Krankheit zu verarbeiten.

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