Ein kurzer Instagram-Clip hatte bitterböse Folgen für Sänger Michael Bublé. Seine Frau bittet um ein Ende der Hass-Angriffe.
Michael Bublé
Michael Buble und Luisana Lopilato. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Sänger Michael Bublé erhielt Todesdrohungen zugeschickt.
  • Auslöser war ein Video, welches der 44-Jährige auf Instagram postete.
  • Seine Ehefrau bittet nun um ein Ende der Hass-Kommentare.

Michael Bublé erhielt Todesdrohungen, nachdem er seine Frau Luisana Lopilato (32) in einem Video mit dem Ellbogen gestossen hatte. Dass der kurze Instagram-Clip einen derartigen Shitstorm verursachen würde, hätte sich das Paar nie erträumen lassen.

«Wir erhielten viel Liebe von den Leuten. Aber ihr würdet nicht glauben, wie viele Leute mir Fotos von Waffen geschickt haben. Und sagten, dass sie Mike töten würden, als er in Argentinien ankam», packt die 32-Jährige in der TV-Show «Intrusos» aus.

Das Ausmass der Drohungen kannte dabei keine Grenzen. «Es gab Fotos von Messern. Und Leuten, die lachten und sagten, dass sie seine Finger abschneiden, uns eine Bombe hinterlassen oder ihn zusammenschlagen würden. Es führte dazu, dass ich Angst bekam und ich habe immer noch ein wenig Angst

Ehefrau von Michael Bublé bittet um Ende der Hass-Nachrichten

Vor allem die Masse an Todesdrohungen überwältige Luisana. «Wir bekamen mehr positive Nachrichten, aber ich mache mir Sorgen um meine Familie. Ich habe viel unter dem gelitten, was passiert ist – Michael ebenso. Er liebt Argentinien und er liebt es, mit mir in Argentinien zu sein, wenn ich arbeite», erzählt sie.

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Der kanadische Sänger Michael Bublé während eines Konzerts in Madrid. - Keystone

«Könnt ihr euch vorstellen, wie es sich anfühlt, ein Foto von einem Jugendlichen zu bekommen, der eine Waffe hält. Und droht: ‹Das ist, was dir widerfährt, wenn du hierher kommst›?»

Die krassen Reaktionen machen die Schönheit fassungslos. Sie bittet um ein Ende des ungerechtfertigten Hasses. «Mike ist ein Gentleman, der stets versucht, mich noch glücklicher zu machen, als ich bereits bin», betont sie.

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