Menowin Fröhlich hat sich vor einigen Wochen in den Entzug begeben und seitdem wenig Kontakt zu seiner Frau.
Menowin Fröhlich
Menowin Fröhlich - Bang

Menowin Fröhlich hat im Entzug nur wenig Kontakt zu seiner Frau. «DSDS»-Star Menowin Fröhlich wuchs als Kind bei seiner drogenabhängigen Mutter Silvia auf. In der «TVNow»-Doku «Menowin – Mein Dämon und ich» sprach er vor einigen Wochen über seine Alkohol- und Drogenabhängigkeit.

Weil er die noch Immer nicht überwunden hat, ist der Musiker seit dem 29. Dezember nun wieder in Therapie. Nicht ganz abgeschottet, aber trotzdem mit wenig Kontakt zu seiner Familie. Besonders seine Frau Senay habe nicht allzu viel Kontakt zu ihm, so Menowin im «Promiflash»-Interview:.

«Den Kontakt halte ich natürlich, indem ich zu festen Zeiten telefoniere.» Mit seinen ältesten Kindern telefoniere er jeden Tag: «Weil hier muss man ja auch die Handys und sowas abgeben, damit man sich auf das konzentriert, was hier passiert.»

Nur zu seiner Frau sei das Verhältnis angespannt: «Ich würde mir wünschen, dass sie ein bisschen mehr zeigen würde, dass es ihr… na ja, dass sie halt auch ein bisschen mehr den Kontakt mit mir haben will. Es ist gerade nicht so toll.»

In seiner TV-Doku hatte er kürzlich gestanden, dass er mittlerweile 38 Straftaten angesammelt hat und bereits mit 14 im Jugendarrest landete: «Ich habe mit zwölf schon angefangen zu rauchen und mit 13 fing das an, dass man ab und zu dann auch mal einen Joint geraucht hat.»

Und weiter: «Zappzarapp stand ich dann vor Gericht, weil ich meinem Lehrer 50 Euro geklaut habe. Der Arme, der war immer so nett.»

Irgendwann sei er sogar mal mit einer Schreckschusspistole in die Schule gekommen: «Ich wollte damit nicht rumballern oder so, sondern da ging es darum, dass alle gucken, wenn ich zu Schule komme, dass ich mir Respekt verschaffe.»

Ad
Ad

Mehr zum Thema:

DSDSMutterMusikerEuroGericht