Die deutsche Fussballnationalmannschaft gewinnt wieder an Popularität. Das zeigen auch die Quoten. Da konnte dann eine «Deutschstunde» wenig ausrichten.
Stürmer Timo Werner (l) belohnt sich für eine engagierte Leistung mit dem Treffer zum 2:0. Foto: Federico Gambarini/dpa
Stürmer Timo Werner (l) belohnt sich für eine engagierte Leistung mit dem Treffer zum 2:0. Foto: Federico Gambarini/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Das Spiel der deutschen Fussballnationalmannschaft gegen Nordmazedonien ist am Montag die mit Abstand erfolgreichste Fernsehsendung zur Primetime gewesen.

Im Schnitt verfolgten 7,16 Millionen auf RTL Deutschlands 4:0-Sieg. Der Sender erreichte damit eine Einschaltquote von 26,3 Prozent. In der für Privatsender wichtigen Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen waren es 26,0 Prozent.

Das ZDF strahlte die Literaturverfilmung «Deutschstunde» mit Ulrich Noethen und Tobias Moretti aus - 2,95 Millionen (10,3 Prozent) sahen zu. Das Erste erreichte mit der Tierdoku «Das geheime Leben der Rothirsche» 2,82 Millionen (9,7 Prozent), danach blieben bei der Diskussionsrunde «Hart aber fair» 2,68 Millionen (9,4 Prozent) dran.

Mit der Vox-Investorenshow «Die Höhle der Löwen» verbrachten 2,47 Millionen Menschen (9,1 Prozent) den Abend. Die britische Krimireihe «Inspector Barnaby - Unter die Gürtellinie» mit John Nettles und Jason Hughes sprach auf ZDFneo 1,96 Millionen (6,7 Prozent) an.

Kabel eins hatte den amerikanischen Science-Fiction-Film «G.I. Joe - Geheimauftrag Cobra» mit Channing Tatum und Sienna Miller im Programm, das lockte 970 000 Leute (3,5 Prozent) vor den Bildschirm.

Sat.1 kam mit der Clipshow «111 tollkühne Talente!» auf 810 000 Menschen (2,8 Prozent) vor der Glotze. Die Dokusoap «Die Wollnys - Eine schrecklich grosse Familie!» brachte 690 000 Männer und Frauen (2,4 Prozent) dazu, RTLzwei einzuschalten. Das ProSieben-Magazin «Zervakis & Opdenhövel. Live.» hatte 550 000 Zuschauer (1,9 Prozent).

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