Paris Hilton, Madonna und Co. sind ihr längst nicht mehr genug: Kim Kardashian will nun mit Meghan Markle anbandeln – und greift dafür tief ins Portmonnaie.
Kim Kardashian posiert im September 2017 im schwarzen Lederkleid an der Tom-Ford-Show in New York.
Kim Kardashian posiert im September 2017 im schwarzen Lederkleid an der Tom-Ford-Show in New York. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Meghan Markle gehört aktuell zu den beliebtesten Promis der Welt.
  • Kim Kardashian will von der schwangeren Herzogin ein Stück Ruhm abhaben.
  • Blöd nur, kennt sich der Reality-Star nicht mit den Regeln des Kensington Palastes aus.

Sie mag es protzig: Während sich das Vermögen von Kim Kardashian (38) auf mehrere hundert Millionen Franken beläuft, geben sich in ihrem Zuhause Stars wie Paris Hilton (37) und Madonna (60) die Türklinke in die Hand. Doch dieser Ruhm reicht dem bald vierfachen Mami noch längst nicht. Vor allem die geschlossenen Türen des britischen Königshauses nagen an Kim Kardashians Stolz.

Während an der grossen Hochzeitssause des Sussex-Ehepaars im Mai Gäste wie Serena Williams (37), George Clooney (57) und David Beckham (43) geladen waren, musste Kim das Spektakel nämlich wie ein Normalbürger am TV verfolgen. Um aber bei zukünftigen Sausen auch eine Einladung vom Königshaus zu erhalten, hat sich Kim einen tückischen Plan ausgedacht: Sie will sich Neo-Royal und Landsfrau Meghan Markle (37) zur Freundin machen – mit Hilfe von Prunk.

Wie «Daily Mail» berichtet, will der Reality-Star der hübschen Herzogin zur Geburt ihres ersten Kindes nämlich «ein beeindruckendes Geschenk» machen. Seit Monaten suche Kim bereits nach Baby-Schmuck aus Diamanten, Kinderzimmer-Deko aus Kristall und Designer-Stramplern. «Das königliche Baby ist der perfekte Zeitpunkt, um Meghan und Harry daran zu erinnern, dass sie und Kanye aufrichtige und nachdenkliche Menschen sind», verrät ein Insider über Kims Pläne.

Wird die Welt also schon bald gemeinsame Baby-Schnappschüsse von Kim und Meghan zu Gesicht bekommen? Wohl kaum. Denn anscheinend hat Kim die strengen Richtlinien des britischen Königshauses nicht studiert: «Bei der Annahme von Geschenken gilt für die Mitglieder der königlichen Familie das Grundprinzip, dass keine Geschenke, Gastfreundschaft oder Dienstleistungen akzeptiert werden, welche den Eindruck entstehen lassen könnten, dass Mitglieder der königlichen Familie dem Geber etwas schulden,» zitiert «The Mirror». Meghan wird das Geschenk also kaum behalten können.

Unabhängig von Kims Bestechungs-Absichten dürften Meghan und Prinz Harry (36) wohl wenig an einer Freundschaft mit dem Reality-Star interessiert sein: Die beiden haben einen engen und streng ausgewählten Freundeskreis. Verglichen mit dem Kardashian-Clan halten die Royals ihr Privatleben stets unter Verschluss.

meghan markle
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Prinz Harry Prinz Charles
Prinz Charles mit seinen Söhnen Prinz William (2.v.l.) und Prinz Harry (r.) mit deren Frauen Kate und Meghan Markle. Ein Bild aus alten Tagen.
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