Am 19. Mai heiraten Prinz Harry und seine Meghan Markle. Jetzt ist klar: Sein Freund Barack Obama steht nicht auf der Gästeliste. Schuld soll US-Präsident Donald Trump sein.
Prinz Harry und Ex-US-Präsident Barack Obama sind privat befreundet.
Prinz Harry und Ex-US-Präsident Barack Obama sind privat befreundet. - Getty Images
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle heiraten am 19. Mai auf Schloss Windsor.
  • Nicht eingeladen sind Politiker wie Barack Obama, Donald Trump und Premierministerin Theresa May.

Prinz Harry (33) und Meghan Markle (36) stellten den Ex-US-Präsidenten Barack Obama (56) und seine Frau Michelle (54) ganz oben auf ihre Gästeliste. Jetzt sind die Einladungen verschickt - und das Ehepaar Obama fehlt. «Es wurde entschieden, dass an der Hochzeit von Prinz Harry und Ms. Markle keine offizielle Liste englischer und internationaler Politiker gewünscht wird», sagte ein Sprecher des Kensington Palastes gestern vor den Medien. Damit fehlt nicht nur Obama, sondern auch Premierministerin Theresa May (61).

Harry will Trump nicht

Die Hochzeit soll eine «private Feierlichkeit» werden, so der Sprecher. Das hat seinen guten Grund: Harrys private Freundschaft mit Obama hätte zum diplomatischen Eklat werden können, weil der Prinz mit dem amtierenden Präsidenten Trump keine Freundschaft pflegt.

Prinz hat mehr Freiheiten als sein Bruder

Harry steht in der Thronfolge hinter seinem grossen Bruder William (35). Darum ist seine Hochzeit kein Staatsereignis. Damit hat der royale Haudegen auch mehr Freiheiten, was die Feierlichkeiten angeht: Nur wenige befreundete Royals werden zur Trauung eingeladen.

Die königliche Familie ist befreundet mit den Obamas.
Die königliche Familie ist befreundet mit den Obamas. - Getty Images
Prinz Harry und seine Verlobte Meghan Markle: An der Hochzeit sollen mehr als 2500 Zuschauer dabei sein.
Prinz Harry und seine Verlobte Meghan Markle: An der Hochzeit sollen mehr als 2500 Zuschauer dabei sein. - Keystone
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