Meghan Markle: So hart ist ihr Royal-Leben

Seit etwas mehr als zwei Wochen ist sie ein britischer Royal. Doch das Leben von Meghan Markle hat sich seither nicht verschönert. Im Gegenteil.

Das Wichtigste in Kürze

Laut Royal-Experten muss Herzogin Meghan bis im Februar schwanger werden.
Mit Mutter Doria Ragland soll die Herzogin keinen Kontakt mehr haben.

Das neue Leben von Herzogin Meghan (36) bedeutet nicht nur Glanz und Glamour. Der Druck auf sie ist gewaltig – die Herzogin muss rasch möglichst schwanger werden. Dazu muss die Herzogin noch verkraften, dass der Kontakt zu ihrer Mutter abgebrochen ist - vermutlich auf Wunsch des Palastes.

Die Queen wünscht sich weitere Urenkel. Auch Harry und Meghan haben bereits mehrmals angekündigt, dass sie sich bald eine eigene Familie wünschen. Der Biograf Andrew Morton (65) verrät gegenüber «Bunte»: «Das Paar wird sehr schnell eine eigene Familie haben, weil beide aus kaputten Familien kommen. Wenn die Herzogin bis Februar nicht schwanger ist, hat sie ein Problem. Der Druck von Presse und Hof wird immens sein».

Denn die US-Schauspielerin ist nun Teil der britischen Krone. Mit allen Vor- und Nachteilen hat sie seit der Hochzeit mit Prinz Harry (33) ihr Leben der Monarchie verschrieben. Das heisst unter anderem auch, Kinder zu gebären.

Bruch mit der Mutter

Der Druck auf das Ehepaar ist gross, sie sollen so schnell wie möglich Eltern werden. - Dpa

Umso schwieriger, dass Meghan den Kontakt zu ihrer Mutter Doria Ragland (62), bisher ein Herz und eine Seele, abgebrochen hat. Die Mutter-Tochter-Beziehung war dem Palast schon einmal ein Dorn im Auge. Doria erhielt vom Hof sogar einen Maulkorb zur Hochzeit. Seit da soll nun auch Funkstille zwischen den beiden Frauen herrschen. Was genau passiert ist, ist nicht bekannt. Für Mutter und Tochter wird es aber keine einfache Zeit sein.