Royal-Fans in Sorge um Meghan Markle. Wegen Erschöpfung liess sich die schwangere Herzogin auf ihrer Australien-Reise entschuldigen.
Meghan, die Herzogin von Sussex, schaut auf das Anzac Memorial im Hyde Park in Sydney, Samstag, 20. Oktober 2018.
Meghan, die Herzogin von Sussex, schaut auf das Anzac Memorial im Hyde Park in Sydney, Samstag, 20. Oktober 2018. - Keystone
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Das Wichtigste in Kürze

  • Prinz Harry und Meghan Markle werden im Frühling zum ersten Mal Eltern.
  • Das Herzogen-Paar befindet sich aktuell in Sydney auf Auslandsreise.
  • Der volle Terminkalender wird der schwangeren Herzogin zu viel.

Ist die Australien-Reise doch zu viel für die schwangere Herzogin? Seit mehreren Tagen befinden sich Meghan Markle (37) und ihr Mann Prinz Harry (34) auf einer 16-tägigen Commonwealth-Reise. Das royale Paar hat einen anstrengenden Terminkalender zu bewältigen: Innerhalb von 16 Tagen stehen 76 Termine an.

Nun zieht die Herzogin die Notbremse. Um sich von den anstrengenden Tagen erholen zu können, verzichtete die 37-Jährige heute Morgen auf einen Teil des Programms. Prinz Harry nahm ganz zur Sorge vieler Royal-Fans ohne seine Liebste an einem geplanten Velorennen der Invictus Games teil.

Der britische Prinz Harry (l) hilft bei den der Invictus Games 2018 einem Teilnehmer den Helm aufzusetzen.
Der britische Prinz Harry (l) hilft bei den der Invictus Games 2018 einem Teilnehmer den Helm aufzusetzen. - Dpa

Ein Insider des Königshaus gibt gegenüber der britischen «Mirror» aber Entwarnung: Meghan sei wohlauf. «Es geht ihr gut, aber sie muss sich ausruhen», so die Quelle. 

Zu viel für Meghan?

Ganz unbedenklich ist das straffe Programm also nicht: Laut dem Insider hat die schwangere Herzogin durchaus mit der Reise zu kämpfen. «Es fühlt sich an wie ein Jetlag, ohne tatsächlich zu reisen» verriet Meghan noch vor wenigen Tagen über ihre Schwangerschaft.

Das Paar soll sich nun entschieden haben, seinen Reiseplan leicht abzuändern und das Engagement in den nächsten Tagen zu kürzen. «Die Schwangerschaft erfordert Opfer», soll Harry laut «DailyMail» an den Invictus Games gesagt haben. Ohne Zweifel: für den werdenden Papi geht die Gesundheit seiner Frau und seines kleinen Babys vor.  

Schauen zueinander: Harry legt Meghan am Bondi Beach in Sydney fürsorglich seinen Arm auf den Rücken.
Schauen zueinander: Harry legt Meghan am Bondi Beach in Sydney fürsorglich seinen Arm auf den Rücken. - AP
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