Meghan Markle: Ihre Ex beste Freundin hatte Suizid-Gedanken

Sie waren beste Freundinnen. Sie teilten alle Geheimnisse. Ihre Zwillinge waren Blumenkinder auf der Hochzeit von Prinz Harry (36) und Meghan Markle (39).

Doch dann kam der Bruch! Und für Meghans Ex-Beste-Freundin Jessica Mulroney (40) ging neben einer Freundschaft auch eine bis dato heile Welt zu Bruch. Wie schlimm diese Zeit für die 40-Jährige war? Das berichtet nun ein Freund gegenüber «The Post».

Jessica soll demnach «selbstmordgefährdet» gewesen sein, nachdem sie von der schwarzen Lifestyle-Bloggerin Sasha Exeter als Rassistin eingestuft worden war.

Denn nur innert weniger Tage verlor Mulroney ihr Engagement bei «Good Morning America» und ihre Show «I Do, Redo». Zudem musste sie von ihren Aufgaben bei diversen Wohltätigkeitsorganisationen zurücktreten.

Gegenüber der Zeitung sagte Mulroney selbst Folgendes: «Ich schäme mich immer noch sehr. Ich habe das Gefühl, dass die Leute das Schlimmste von mir denken.»

Freunde enthüllten, dass Mulroney als Kind schwere Antidepressiva bekam. «Jessica war seit ihrem 12. Lebensjahr immer sehr offen im Umgang mit ihren Ängsten. Aber dann verwandelte sich die Angst in schwere Depressionen und Selbstmordgedanken.»

Ihr Mami musste der 40-Jährigen in den letzten Monaten immer wieder unter die Arme greifen. «Sie konnte nicht sprechen, ohne zu weinen. Sie wollte niemanden sehen und antwortete auf keine SMS.»

Auch ihr Ehemann Ben meldet sich zu Wort und meint: «Wenn ich aufwachte und Jessica nicht neben mir im Bett lag, befürchtete ich das Schlimmste.»

Ob Meghan Markle sich während dieser Zeit bei ihrer Ex-Freundin gemeldet hat? Das wissen nur die Frauen selbst. Offiziell herrscht jedoch absolute Funkstille.