Der Filmproduzent Matthew Vaughn hatte eine Panikattacke wegen seines Produktionsjobs an «Bube, Dame, König, grAs». Der Film stammt aus dem Jahr 1998.
Matthew Vaughn
Matthew Vaughn litt wegen seines neuen Produktionsjobs an einer Panikattacke. - Bang
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Das Wichtigste in Kürze

  • Matthew Vaughn hielt dem Druck beinahe nicht stand.
  • Der Filmproduzent wurde während Dreharbeiten von «echten Gangstern» bedroht.
  • Er hatte damals einen Produktionsjob im Film «Bube, Dame, König, grAs».

Matthew Vaughn hatte eine Panikattacke wegen seines Produktionsjobs an «Bube, Dame, König, grAs». Der 49-jährige Filmemacher arbeitete 1998 als Produzent an dem Guy Ritchie Film. Es war einer seiner ersten grossen Jobs in Hollywood.

Damals wollte er die Chance nutzen, hielt dem Druck aber beinahe nicht stand. Dies, da er während der Dreharbeiten von «echten Gangstern» bedroht wurde. Diese waren für Statistenrollen eingestellt worden.

Erste Panikattacke in seinem Leben

Im Gespräch mit «SFX» erklärte der Filmproduzent nun, warum er damals solche Panik hatte: «Seltsamerweise denke ich, dass die kleineren Filme härter sind als die grösseren Filme. Bei den grösseren Filmen hast du Geld, du kannst dir manchmal deinen Weg aus der Not kaufen.»

Beim Dreh von «Bube, Dame, König, grAs» sei das allerdings anders gewesen. «Das war der grösste Druck, den ich je in meinem Leben hatte. Wir haben es für 900'000 Dollar gemacht. Ich hatte echte Gangster, die sagten, dass sie mir die Knie wegblasen würden, wenn ihr Part herausgeschnitten würde.»

«Ich dachte: 'Ich schneide sie definitiv aus!' Und ich habe Freunde, um mir Geld zu geben, also musste ich ihr Geld zurückbekommen. Es ist das einzige Mal in meinem Leben gewesen, dass ich jemals eine echte Panikattacke hatte.»

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