Wie lebt es sich in der deutschen Hauptstadt, wenn Theater, Museen und Restaurants geschlossen sind? Die Berliner Schauspielerin Margarita Broich erzählt davon.
Die Schauspielerin Margarita Broich hofft auf den Frühling in Berlin. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa
Die Schauspielerin Margarita Broich hofft auf den Frühling in Berlin. Foto: Jens Kalaene/dpa-Zentralbild/dpa - dpa-infocom GmbH
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Das Wichtigste in Kürze

  • Die Berliner Schauspielerin Margarita Broich erlebt ihre Heimatstadt gerade als sehr trist.

«Die Stadt ohne Restaurants, Museen, Kinos, Theater und Oper ist einfach nur grau», sagte die 60-Jährige («Tatort») der Deutschen Presse-Agentur über Berlin im Lockdown.

«Es bricht einem das Herz, wenn ich an die Eigentümer all der kleinen Geschäfte denke, die um ihr Überleben kämpfen. Und die Musiker, Schauspieler und alle anderen, für die das Homeoffice keine Option ist. Das schlägt auf die Seele, wie auch das Denken an alle, die von dieser schrecklichen Krankheit betroffen sind. Aber jetzt kämpft sich der Frühling langsam vorwärts und mit etwas Licht und Sonne und der Aussicht auf eine Impfung wird man optimistischer.»

Der kürzlich ausgestrahlte ARD-Film «Meine Mutter im siebten Himmel» mit Broich in der Hauptrolle ist in der ARD-Mediathek abrufbar.

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