Mami von Britney Spears schottet Sängerin von Öffentlichkeit ab

Ist das Schlimmste schon überstanden? Anfang April liess sich Britney Spears (37) in Malibu in eine psychiatrische Klinik einweisen. Der Popstar hat erneut mit den Nerven zu kämpfen.

Wochen später geht es der Sängerin zwar besser. Spears durfte nach Hause, doch vollkommen gesund ist die 37-Jährige noch nicht.

Vor allem Britney Spears' Mami scheint um den Zustand ihrer Tochter nach wie vor extrem besorgt zu sein. Laut einem Insider soll Lynne Spears (63) ihre Tochter 24 Stunden am Tag überwachen.

Eine Kontrolle, die für den Superstar nur schwer auszuhalten ist. Gemäss einem Insider soll Lynne die 37-Jährige nicht nur wie ein kleines Kind behandeln, sondern ihr auch ständig Vorschriften machen.

«Britney möchte am liebsten ein Interview geben», verrät die Quelle gegenüber dem Online-Magazin «Radar Online». Spears sei sich bewusst, wie besorgt ihre Fans um den Star sind.

«Aber ihre Mutter ist dagegen. Weil bis jetzt jedes Interview, das Britney nach einem Zusammenbruch gegeben hat, zu einem weiteren Durcheinander führte.»

Lynnes Vorschriften tun der Mutter-Tochter-Beziehung alles andere als gut. «Zwischen Britney und Lynne ist es im Moment sehr angespannt», so der Insider.

Doch: «Britney ist sich im Klaren, wenn sie den Regeln nicht folgt, könnte sie erneut einen Rückfall erleiden.»

Und trotzdem: Lange hält es der Popstar unter dem strengen Regime seiner Mutter wohl nicht mehr aus.

«Britney wünscht sich einzig, dass ihre Mutter sie in Ruhe lässt. Je mehr Lynne ihre Tochter unter Druck setzt, desto mehr stösst Britney sie von sich.»

Traurig: Anscheinend hat die 63-Jährige für ihre berühmte Tochter nur das Beste im Sinn.

Da Britneys Papi und gleichzeitiger Vormund selbst mit gesundheitlichen Problemen zu kämpfen hat, wollte Lynne einzig die Verantwortung übernehmen.