Linkin Park rockt mit neuer Frontfrau Berlin
Linkin Park feiert mit ihrer neuen Sängerin Emily Armstrong ein starkes Comeback vor 70'000 Fans im ausverkauften Berliner Olympiastadion.

Mehr als 70'000 Fans strömen ins Olympiastadion, als Linkin Park nach acht Jahren Bühnenpause zurückkehrt. Die Band präsentiert sich mit neuer Frontfrau Emily Armstrong, die seit 2024 Teil der Gruppe ist.
Sie bringt frischen Wind und eigene Stimmgewalt in die legendären Songs, wie die «Bild» berichtet. Schon zu Beginn des Konzerts setzt die Band auf Klassiker wie «Somewhere I Belong» und «New Divide».

Die Mischung aus alten Hits und neuen Songs vom aktuellen Album «From Zero» begeistert das Publikum. Die Chemie zwischen den Musikern und der neuen Sängerin stimmt.
Linkin Park: Hommage an Chester Bennington
Der Geist von Chester Bennington ist auch ohne direkte Worte im Stadion präsent. Mike Shinoda übernimmt die Interaktion mit den Fans und sorgt für emotionale Höhepunkte.

Er liest sogar einige Sätze auf Deutsch ab und verspricht, wiederzukommen, wie die «Berliner Morgenpost» berichtet. Die Fans feiern Emily Armstrong mit Sprechchören.
Sie versucht nicht, Bennington zu kopieren, sondern setzt eigene Akzente. Die Band bleibt sich treu und schafft es, sowohl Nostalgie als auch Aufbruchsstimmung zu vermitteln.
Ein Abend voller Energie und Erinnerungen
Das Konzert endet mit einem grossen Finale: Zehntausende singen gemeinsam Kultsongs wie «Numb» und «In the End».
Die Rückkehr von Linkin Park wird zum musikalischen Fest für alle Generationen. Die Band kündigt an, auch 2026 als Headliner bei «Rock am Ring» aufzutreten.
Mit der neuen Tour und dem aktuellen Album startet Linkin Park in ein neues Kapitel. Die Resonanz in Berlin zeigt: Die Band bleibt ein Phänomen, das Generationen verbindet.