Liam Payne bot einer Frau kurz vor Tod 17'000 Franken an
Das Wichtigste in Kürze
- Liam Paynes Verhalten vor dem tödlichen Sturz vom Hotelbalkon wirft Fragen auf.
- Er hat laut einem Zeugen versucht, einer Frau viel Geld zu geben.
- Zudem habe er unbedingt erkannt werden wollen und gesagt, er sei in einer Boyband.
Am Mittwoch stürzte Liam Payne (†31) in Argentinien von einem Hotelbalkon in den Tod. Die Polizei klärt die Hintergründe ab, vieles ist noch unklar.
Verschiedene Gäste des Hotels haben die Momente vor dem Tod des einstigen Sängers von One Direction geschildert. Wegen seines Verhaltens rief das Hotel die Polizei. Liam verhielt sich in der Lobby aggressiv und unberechenbar, soll seinen Laptop zerstört haben.
Der US-Tourist Michael Fleischmann beschreibt Liam gegenüber dem «Buenos Aires Herald» als «ein bisschen wild». Liam sei aufgebracht, aufgeregt gewesen, unter Spannung gestanden.
Der Sänger habe mit einer mysteriösen Frau über Geld gestritten. Er habe ihr gesagt: «Ich gebe dir 20'000 Dollar, nur weil ich es kann. Ich habe 55 Millionen Dollar und helfe gerne Menschen.»
Gegenüber der «DailyMail» schildert ein anderer Hotelgast Ähnliches. «Es war so offensichtlich, dass er von irgendjemandem erkannt werden wollte», sagt sie über Liam. Er habe «etwas Verzweifeltes» an sich gehabt.
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Sie habe ihn gefragt, ob es ihm gut gehe, er habe aber nur gegrunzt. Dann sagte er: «Ich war mal in einer Boyband. Deshalb bin ich so fertig.»
Bei ihren Ermittlungen hat die Polizei mehrere Zeugen befragt. Zwei Frauen gelten laut argentinischen Medien als «Schlüsselzeuginnen». Sie sollen bis kurz vor Liams Tod in seinem Hotelzimmer gewesen sein.
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