König Charles III. lässt sich von Krebs nicht unterkriegen
Das Wichtigste in Kürze
- König Charles III. zeigt sich in bester Stimmung bei einer Pferde-Show.
- Dem Monarchen kamen vor Lachen sogar die Tränen.
- Dies ist sein dritter öffentlicher Auftritt seit Bekanntgabe seiner Krebsdiagnose.
Trotz seiner ernsthaften Gesundheitsprobleme hat König Charles III. seine Freude am Leben nicht verloren. Der 75-jährige Monarch gab Anfang des Jahres bekannt, dass er an Krebs erkrankt ist. Nun nahm er kürzlich an der jährlichen «Royal Windsor Horse Show» teil und zeigte sich dabei in bester Stimmung.
Wegen der angeschlagenen Gesundheit von König Charles III. hat der Palast verlauten lassen, dass die königlichen Pflichten eingeschränkt wahrgenommen würden. Doch der Monarch scheint sich fit zu fühlen.
König Charles III. gut gelaunt in Windsor
Der Auftritt bei der «Royal Windsor Horse Show» war sein dritter öffentlicher Auftritt seit Bekanntgabe seiner Krankheit, berichtet der «Stern». Das Publikum sah einen gut gelaunten König.
Die Pferdeshow findet seit 1943 jährlich statt und zieht Reitbegeisterte aus aller Welt an. Trotz seiner Krankheit schien der König die Veranstaltung in vollen Zügen zu geniessen.
Er plauderte locker mit Jockeys, machte Scherze mit seiner Nichte Zara Tindall (42) – der Tochter seiner Schwester Prinzessin Anne. Er wurde sogar dabei gesehen, wie er vor Lachen weinte. Seine gute Laune war ansteckend und sorgte für viele schöne Momente und Schnappschüsse.
Auch andere Mitglieder der königlichen Familie nahmen an der Show teil. Darunter waren sein Bruder Prinz Edward (60), seine Frau Sophie (59), seine Schwester Prinzessin Anne (73) und ihr Ehemann Timothy Laurence (69). Sie alle schienen sich prächtig zu amüsieren – aber es war Charles III., dessen Freude besonders ins Auge stach.
Die «Royal Windsor Horse Show» dauert fünf Tage. Sie bietet Wettbewerbe in den Bereichen Springreiten, Dressurreiten, Fahren und Distanzreiten. Dazu kommen über 120 Show-Klassen. In diesem Jahr fand sie vom 1. bis 5. Mai in Berkshire statt.