Beim Staffelfinale von «Kitchen Impossible» nervt Tim Mälzer seinen Herausforderer mit seiner Quasselei gehörig.
Tim Mälzer
Bei «Kitchen Impossible» kann Tim Mälzer verbal richtig austeilen. Bei der letzten Staffel war er zunächst gewohnt wortgewaltig und dann recht kleinlaut. - RTL / friese.tv / Andreas Friese

Das Wichtigste in Kürze

  • Tim Mälzer hatte es bei «Kitchen Impossible» mit gleich zwei Wiener Starköchen zu tun.
  • Anfangs trumpfte er noch mit seiner grossen Klappe auf, später wurde er fast kleinlaut.
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Zum Staffel-Finale von «Kitchen Impossible» stieg Tim Mälzer (53) gegen zwei Wiener Starköche in den Küchen-Ring. Der deutsche Fernsehkoch sparte dabei nicht mit flapsigen Sprüchen.

Die Spitzenköche Juan Amador (55, drei Michelin-Sterne) und Lukas Mraz (33, zwei Michelin-Sterne) waren die Kontrahenten von Tim Mälzer. Besonders Armador schien in Florenz von den Äusserungen Mälzers genervt.

«Der redet pausenlos. Ich glaube, der würde sogar beim Tauchen unter Wasser reden», zitiert die «Bild» einen fassungslosen Amador. Mälzer ätze gegen die Sterneküche und meinte, dass diese «stinknormales Essen einfach nur auf Miniatur-Format runterpresst».

«Da bin ich raus»

Nichtsdestotrotz musste Tim Mälzer beim Einkaufen der Zutaten bei seinem Kollegen abschauen. Mit dem Ergebnis ihrer Koch-Aufgabe zeigen sich beide zufrieden. Das Urteil der Testesser ist durchwachsen.

In Japan hingegen erlebt man Tim Mälzer ungewohnt kleinlaut, berichtet der «Stern». «Das ist eine Art asiatisches Nudelgericht, das ich nicht kenne. Wie ich das auf diese Art und Weise zusammenkriege – da bin ich raus», so der Fernsehkoch.

Mraz wieder «Kitchen Impossible»-Sieger

Er orientiert sich sichtlich an seinem Herausforderer Lukas Mraz. «Sieht aus wie ein Kochkurs», kommentiert Amador.

Lukas Mraz ist zum dritten Mal «Kitchen Impossible» dabei – und wie jedes Mal als Sieger. «Ich fühle mich ein bisschen wie Djokovic – ungeschlagen», meint er humorig. Für Mälzer gibt es Platz zwei.

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